J. Ujhelyi szerk.: Fragmenta Botanica 7. 1969. (Budapest, 1969)

Verseghy, Klára: Systematische Auswertung der Ochrolechia subviridis (Höeg.) Erichs.

Die Unterschiede zwischen 0. subviridis und 0. yasudae sind folgende: 0. subviridis (HÖEG .)ERICHS . Th. grünlichgrau mit charak­teristisch aufbrechenden I­sidien. Isidia dichtstehend, verzweigt . Sp.' L:B - Verhältnis 1:1.3 0. yasudae VAIN. Th. grau, Isidien berindet, warzig oder zylindrisch,von­einander abgesondert. Sp. L:B - Verhältnis 1:2 Die europäische, innerhalb dieser die hauptsächlich die skandi­navische Verbreitung und Ökologie der 0. subviridis ist durch die Arbeit von ALMBORN (1948) bekannt. Auf dieser Basis konnte sie vorwiegend ozeanischen Charakter, photophil bezeichnet wer­den. Ich selbst habe auch viele Exemplare südwestlich von Gdansk in den Waldungen um ozeanischene Klima der Swaicaria Kaszubska Hügel und der Seegebiete Nordpolen gesehen. Zusammenfassend: 1. Morphologisch sondert sich die 0. subviri­ dis von 0. yasudae mit ihren aufbrechenden charakteristischen Isidien, ihrem grünlichen Thallus und den Verschiedenheiten in den 3poren-Mas3verhältnissen gut ab. Die 0. gallica VERS.ist Tafelerklärung 1. 0. subviridis : tt Kristallform Loc . : Deutschland 2. 0. 3ubviridis: ,B" Kristallform Loc . : Deutschland 3. 0. subviridis : „C" Kristallform Loc . : Deutschland 4. 0. yasudae : Kristallform Loc . : Holotypus: Japan 5. 0. gallica: und „B" Kristallform Loc: Holotypui 6. 0 . subviridis: !t B" Kri3tallform Loc . : Schweden 7. 0. subviridis : Loc . : Franckreich : Bretagne, Finistere 3 ( 0. yasudae : Holotypus: Japan: Prov. Rikugen , Gamo .

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