Sárospataki Füzetek 17. (2013)

2013 / 3. szám - TANULMÁNYOK - Pótor János: A jeruzsálemi szeretet-közösség megalakulása - ókori közösségi minták, példák

Ajeruzsálemi szeretetközösség megalakulása FLAVIUS,}.: A Zsidó háború, fordította Révay József, Talentum Kiadó, 61999. FLAVIUS, J.: A Zsidók története, fordította Révay József, Budapest, Európa Könyvkiadó, 1980. HENGEL, M.: Eigentum und Reichtum in der frühen Kirche, Studien zum Urchristentum, Klei­ne Schriften VI, hrsg. von Claus-Jürgen Thornton, WUNT 234, Mohr Siebeck, 2008. LEIPOLD, J. - GRUNDMANN, W.: Umwelt des Urchristentums L, Berlin, Evangelische Verlag­sanstalt GMBH, 61982. ROLOFF, J.: Die Apostelgeschichte (NTD 5), Berlin, Evangelische Verlaganstalt, 1988. SENECA: De vita beate, in: Bohn’s Classical Library Edition of a Happy Life, London, George Bell and Sons, 1900. THEIßEN, G: Studien zur Soziologie des Urchristentums, Tübingen, J.C.B. Mohr , 31989. WACHT, M.: Gütergemeinschaft In. RAC 13. 1986. Abstrakt Die Stiftung der jerusalemer Liebesgemeinschaft - antike Gemeinschaftsvorbil­der, Beispiele Nur ein Teil der jerusalemer Urgemeinde, die sogenannte jerusalemer Liebesge- meinschaft bildete Gütergemeinschaft nach der Hypothese der Studie. Wenn man studiert die Gründung der Gemeinschaft, soll man unbedingt solche antike Ge­meinschafte analysieren, welche als Beispiel dienen könnten. Unter dem Ausdruck Gütergemeinschaft verstehen wir die gemeinsamen Besitz und Nutzung der wirt­schaftlicher Güter. Die Gütergemeinschaft wurde wahr auf den Liparischen Inseln, auf Kreta, auf Sparta, bei der Skythen und unter den Pythagoreern. Der Mythos Goldenes Zeitalter ist eine Utopie, der nimmt an, dass die Menschen in Güter­gemeinschaft lebten. Die Studie beschäftigt sich ausführlich mit der Entstehung, Organisation und Lehre der Qumrangemeinde und erklärt, welche Eigenschaften der jerusalemer Liebesgemeinschaft trotz der Ähnlichkeiten mit der Qumrange­meinde neu sind. Der letzte Teil des Aufsatzes analysiert die Modelle der Selbstor­ganisation der Gemeinde. Sárospataki Füzetek 17. évfolyam 2013 I 3 39

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