Szekeres József: Ganz Ábrahám 1814-1867. A Ganz gyárak alapítójának életrajza (Budapest, 1967)

Német nyelvű rövid életrajz

der Müllergeseil* Heinrich Haggenmacher hier ein, $r 90llte spä­ter zum Gründer der grossen Bierbrauereien werden. Doch überall in der Welt sind später so berühmt gewordene Unbekannte am Be­ginn ihrer Laufbahn, wie Schuckert, Westinghouse, Krupp, CortuiCk, Armstrong, Worthington, Bessemer, Opel, und genau so, wie Ganz "gross" geworden ist, stiegen auch diese ehemalige Wandergesel­len in die Reihe der Mächtigen der Industrie auf. Die Welt schütz telte in diesen Jahren endgültig die Fesseln des Feudalismus von sich ab, in dieser Zeit beginnt die gewaltige Entwicklung der grossen Maschinenindustrie, von einem Tage zum anderen entstehen gewaltige Industrieanlagen, mit deren Hilfe die menschliche Ge­sellschaft in ihrem Fortschritt wieder weiterschreiten konnte. Die wirtschaftlichpolitischen Möglichkeiten zur Verwirklichung der Pläne von Ganz waren gegeben, aber das Ergreifen dieser war seinen persönlichen Gaben seiner Geschicklichkeit 'zu verdanken, durch welche auch Ungarn Dank seiner persönlichen Erfolge in den Strom der Weltentwicklung geriet. Die damals jüngste Schöpfung Jstván Széchenyis, die Pester Walzmühle nahm ihren Betrieb am 15. September 1841 auf. Ganz er­hielt in deren Giesserei eine Anstellung und er sollte Dank sei­ner Fachkenntnisse bald zum Chef der Werkstatt aufsteigen. Die Produkte der Giesserei der Walzaühle waren bald im ganzen Land bekannt und sie. wurden in den von Kossuth inspirierten Industrie­ausstellungen mit mehreren grossen Preisen ausgezeichnet. Die Direktion der Walzmühle zollte der Tätigkeit des jungen Giessen­­meisters grosse Anerkennung und' dieser konnte nunmehr richtig mit dem Sparen zur Verwirklichung seiner Träume beginnen. Aller­dings hatte es 1843 wochenlang den Anschein, als ob es zu einem jehen Abschluss seiner Laufbahn kommen würde, da er beim Erpro­ben einer neuen Gussart sein rechtes Auge verlor und auch mit dem linken kaum etwas sah. Dennoch gelang es ihm Ende 1844, als er bereits 6ooo Fl. österreichischer Währung besass, einen peuen Schritt zum Verwirklichen seiner Verselbstständigung zu tun. Am 2o. Januar 1845 unternahm der Magistratsrat Johannes Tümböck gerade den elften Versuch zur Versteigerung der unter Nummer 336. in der Königsberggasse in der Wasserstadt zu Ofen 132

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