Helytörténeti tanulmányok - Szabolcs-Szatmár-Bereg megyei levéltári évkönyv 7. (Nyíregyháza, 1989)

Rezümék (orosz és német nyelvű)

wurde es an den Apotheker Vilmos Benczúr, der sich aus Kassa an­gesiedelt hat, verkauft. So ist der berühmte Maler, Gyula Benczúr im Januar 1844 in diesem Haus geboren. Nachdem der König der Stadt im Jahre 1837 weitere Privile­gien gegeben hatte, war es notwendig - an der stelle des heuti­gen Gebäudes - ein neues Rathaus bauen zu lassen. Man ist 1842 hierher hinübergezogen. Im Jahre 1871 wurde die vom Ministerium regierte, zentra­lisierte Rechtssprechung zustande gebracht und den Gerichtshof hat nicht Kalló, der Komitatssitz , sondern die sich schneller entwickelnde Stadt Nyíregyháza erworben. Das Rathaus wurde auf­gestockt und in der einen Hälfte waren die Büros für Justizwe­sen untergebracht. Das Gebäude wurde im Jahre 1872 fertiggestellt: auch heute ist die damalige Form zu sahen: die zwei Standbilder von Justitia über dem Eingang verkünden die Erinnerung an diese Zeit. Es ist also als viertes Rathaus zu betrachten. Aus diesem Gebäude hat der Magistrat 1876 völlig ausgezogen, um auch den Ämtern des Komitatssitzes aus Källö Platz zu gewähren. 1891 wird für den Gerichtshof, 1892 für die Ämter der Komitatsverwal­tung ein eigenes Gebäude errichtet und die Stadt kann ihr eige­nes Rathaus zurückerhalten. Im letzten Jahrhundert hat sich die Straßenfassade kaum geändert: die Seitenflügel haben sich ausgeweitet und wurden auf­gestockt, kleinere Wirtschaftsgebäude wurden auf dem Hof auf­und abgebaut, aber die gewählten Stadtväter und Funktionäre füh­ren ihre Tätigkeit seitdem in diesem Gebäude. DOMOKOS KIS: DAS LEBEN DER SIEBENBÜRGEN - FLÜCHTLINGE IN UNGARN WÄHREND DES RÁKÓCZI FREIHEITSKAMPFES. NACH DEM TAGEBUCH VON ZSIGMOND SZA­NISZLÓ Am Ende des 17. Jhds war die Bestrebung der Wiener Regie­rung die Aufhebung der Selbständigkeit und Unabhängigkeit Un­garns, zusammengeschmolzen mit Österreich zu einem Einheitsstat .

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