Szent Márton püspök 316-397. Halálának 1600. évfordulójára (Szombathely, 1996)

Slowenien zugesprochen wurden. Eine Liste der Martinskirchen und Pfarren in ganz Ungarn rundet dieses Kapitel ab. Lieder und Gebete zum hl. Martin sowie eine Martins-Legen­de als eine kleine Auswahl aus der Fülle ähnlicher Texte zeugen von der weit verbreiteten Verehrung dieses volksstümlichen Hei­ligen. Die zahlreichen Volksbräuche, die sich um seine Person ran­ken, entstanden vor dem Hintergrund der Gottes- und Nächsten­liebe dieses hl. Bischofs. Das gläubige Volk verstand ihn, wählte ihn zum Begleiter im alltäglichen Leben, weil es verspürte, daß der Weg, den der hl. Martin zeigt, nach menschlichen Maßstäben zur Heiligkeit führt. 84

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