Sachs, Hans: Das Teufelsbannen; Der blinde Mesner mit dem Pfarrer und seinem Weiss; Der tote Mann; Q 17242

- Iç ­so schwarz, zottig und ungeschält en­t war bucklig auch gleich unserm Pfaffen und hinkte auch auf einem Bein. Ja, war gewesen ich allein, ich hatt wohl den Verstand verloren bei seinem Brummen, Scharm , Rumoren. Mich deucht, er hatt auch Eberzahn, die taten ihm zum Maul raussehn. Die Baueri n spricht : Soll ich die Wahrheit dir gestehen: Den T eufel möcht ich öfter sehen in unserm Haus ohn alle Scheu, De r Schüler spricht : Ich glaub es dir, auf meine Treu! Frisch auf, frisch auf, mein lieber Mann Willst du, so gehn wir schlafe, dann! Der Baue r spricht : Ich furcht mich wahrlich im geheimen ,

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