Hunyady, Alexander – Doblhoff, Lily: Sturm Über der Puszta; Q 2049

4. Anne: /sobald ei* allein gebliebe- ist, fangt sie bitterlich zu weinen an. Maß hört ihr unterdrücktes Fohluchzen.Dann reiset ei« sich wieder ztis m men , droht mit aer Faust g eg#n die Tür, durch die üitödi eben hinausgegangen ist, lauft dunn zu, Fenster, reiset es auf, halb flüsternd halb schreiend./ Juli ! /sehr aufgeregt/ Juli i Juli 1 Juli: /taucht im Fenster auf/ Wa« ist denn,Tante nna? Anrät /keuchend, FOhn«U, mit unterdrückter Stimme, wie Ynrechwörer/ Krnnet gepöbelt s in ? Ka«nst laufen V Kannst achtgeben auf dich ? Juli: runs denn, ínnte Anna ? Anna: /schaut sich um, noch Aeig*. r/ Ren-et Jetzt über die weiee, WO die Braunen sind f. Den Ъ ndjßgern e-tgepen. jagst ihnen, • dafs eie de« nton Jstödi samt peiner Bande hier fassen ktnnon Sie sollen aber aohtgeb««, soll« heran « ohlelohen wie die Tid«ohpen. Floht au Pferd i Im Graben sollen sie kommen. Juli: /will schon fortlaufen/ \nna; /«rwisoht sie nooh einmal bei der chulter, zieht ßi«an eich heran, küsst sie/ Gib acht I Und wenn man dich fragt, wohin du gehst ? Juli: Tin Ferkel holen, i /verschwindet/ --a: /ptreloht Pich über die fcirne, seufzt tief fttf, als wßre ihr ein átln vom Herzen gefallen, reokt si h auf, kaum hat sie sicfc r!e*er in der Gewalt, kommt schon Ustödi mit seine» Leuten bei der ÏUr herei«,/ Ustödi; Mit wem hast dort getu?oh«lt beim Fenster? n-a: /wie jemand , der sich vollko.mren klar ist, wnp er will, sehr ruhig/ loh ? «ft niemandem, Den enkä»' da hab' ich vom Fensterbrett hereingeaomrren, /Mmrnt einen feiler/ Wer will sowas haben, Tin feiner EUittepkäze. /Bi«tet an./

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