Benke István, Peter Huber: Palackba zárt bányászat (MOIM Közleményei 29; Zalaegerszeg, 2006)

ÜBER DAS MUSEUM DER UNGARISCHEN ÖLINDUSTRIE

ÜBER DAS MUSEUM DER UNGARISCHEN ÖLINDUSTRIE Das Museum der Ungarischen Ölindustrie (MOIM) ist ein Fachmuseum mit Sammelnkreis gültig für das ganze Land, wurde in 1969 mit dem Zweck gegründet, daß es die mehr als 100 Jahre Geschichte der ungarischen Erdölindustrie sammeln, verarbeiten und in seiner Ausstellungen und Publikationen vorstellen soll. Das Museum nahm die Zsigmondy Vilmos Sammlung über in 1993 und seitdem sammelt und bewahrt die historische Andenken nicht nur der Kohlenwasserstoffindustrie, sondern auch der Wassererschließung. In 1995 öffnete sich die ständige Ausstellung des MOIM im Betrieb der MOL Nyrt. von Vecsés: "Technische Erinnerungen des Erdöl- und Erdgasförderung". Das Museum systematisiert, registriert, wissenschaftlich verarbeitet und in seiner Publikationen vorstellt die in seine Sammlungen hergelungenen Stoffe. In Zalaegerszeg, in der Nachbarschaft des Göcsejer Freilicht Dorfmuseum in einem 20 000 m

2 Gebiet Freilichtausstellung kann der Besucher die technische Andenken der Kohlenwasserstoffindustrie (Erschließung, Verarbeitung, Förderung), in den Sälen der ständigen Ausstellungen die technologischen Vorgänge und Geschichte der Industriezweige kennenlernen. In seinem Denkmalpark kann man die Büsten der vorzüglichen technischen Fachleuten sehen. Seine Sammlungen sowie die kleine Ausstellung zur Erinnerung an Dr Simon Papp Geologe, Universitätsprofessor, sind im Gebäude des Museum in Zalaegerszeg, Wlassics Gyula Str. 13. zu finden. Seit 1974 systematisch veröffentlicht das Museum seine Publikationen. Jährlich erscheinen 1-2 Bänder der Serie "Mitteilungen des Museums". Die Mitarbeiter des Museums systematisch veröffentlichen ihre Forschungsresultate auch in anderen Publikationen, Zeitschriften. DIE ADRESSE DES MUSEUMS: H-8900 Zalaegerszeg, Wlassics Gyula Str. 13. Tel.: (+36) 92 313 632 Fax: (+36) 92 311 081 E-mail: moim@olajmuzeum.hu, moim 1 @t-online.hu Web: www.olajmuzeum.hu