Détshy Mihály nyolcvanadik születésnapjára tanulmányok (Művészettörténet - műemlékvédelem 11. Országos Műemlékvédelmi Hivatal, 2002)
Badál Ede: A ciszterciek 18. századi zirci rezidenciái
der Kapitelraum, fünf Mönchzellen, ein Gesellschaftsraum, Küche, zwei Gästezimmer und eine Kammer. Unter dem ganzen Gebäude erstreckt sich ein großer Gewölbekeller. Der Konventgarten mit Brunnen wurde 1737 ausgebaut. 1742 errichtete man ein Blumenhaus, 1756 einen großen Gemüsegarten, 1765-66 auf dem Platz vor dem Münster Wirtschaftsgebäude. Das Wasser wurde aus größerer Entfernung durch Holzröhre zum Münster, und dort durch gebrannte Kachelröhre an die einzelnen Wasserverbrauchsstellen geleitet. In der Umgebung des Münsters hatten die Zisterzienser ein Eisenwerk, Kalkbrennerei, Ziegelofen, mehrere Getreidemühlen, Bierbrauerei, Bretterschneidermühle, Schmiedewerkstatt, im Gemüsegarten eine Darre sowie Meierei mit Kornspeicher, Bienenstand, Ställe, Wagenschuppen und Gesindewohnungen. Seine heutige, klassizistische Form bekam das Bauensemble der Abtei in Zirc nach mehreren Um- und Zubauten sowie Geschosserweiterung im 19. und 20. Jahrhundert.