Judit Tamás: Verwandte typen im schweizerischen und Ungarischen kachelfundmaterial in der zweiten hälfte des 15. jahrhunderts (Művészettörténet - műemlékvédelem 8. Országos Műemlékvédelmi Hivatal,1995)

Anmerkungen

17. Die diesbezügliche Beobachtung der Verfasserin wurde durch die freundliche mündliche Mit­teilung von Rudolf Schnyder bestätigt. 18. Holl 1971/b 34.; ders. 1992. 43.; Tamási 1986. 252. 19. Variante C (SLM AGZ 423) und G (SLM 6530-13), weiters ein unbestimmbares Bruchstück (SLM 26 422-3). Abweichende Formen: - in Zürich und seiner Umgebung: Variante D (SLM 25 429) - in Basel: Variante J (ABB 1985/31. 2598) - von unbekannten Fundstellen: Variante C(?) (SLM 9816-a-b) Variante H (SLM 16 030.4) Eckkacheln wie Variante M wurden hier außer Acht gelassen, da ihre Struktur weitgehend von ihrer Funktion bedingt ist. 20. In der Tabelle haben wir auch die Art und Weise des Glasierens angeführt, wobei kursiv die farbigen (nicht grünen) Blei-, Unterstreichung aber die Zinnglasuren bezeichnen. 21. Das sandgemagerte, hellbraune Material der Schaffhausener Kachel ist dem „typisch zürcheri­schen" Ton sehr ähnlich, so daß in diesem Fall die Absonderung der Werkstatt aufgrund des verwendeten Rohmaterials unmöglich war. 22. Uber die Herstellung von farbigen Blei- und Zinnglasuren siehe: Schnyder 1975. 35.; ders. 1992. 21. 23. Vogt 1948. 138, 213-214.; Schnyder 1971. 152-153.; ders. 1975. 35.; ders. 1992. 21. 24. Schnyder 1975. 35.; ders. 1992. 21. 25. Ders. 1971. 152-153. 26. Wobei dieser Unterschied im allgemeinen lediglich 1 cm beträgt. Variante C: SLM AG 424 < SLM 25 967-4 Variante F: SLM 18 195 < SLM 26 276-c (abweichendes Rahmenprofil!) 27. ZG 11 2 67 [55-56]. 28. Frei 1931. 92-93. (Abb. 10); Lithberg 1932. III. 77. (PI. 177 F). 29. Frei 1931. 93. (Abb. 16). 30. Ebenda 80-81. (Abb. 1/b). 31. Hdligmann-Huber 1983. 58. (Kat.-Nr. 49 a-c). 32. KDM BE. Stadt Burgdorf. 1986. 152. 33. Schwab 1973. 126. (Abb. 161). 34. Rippmann 1900. 16.; Strauss 1966. 39, 65. (Tat. 20/2). 35. Besuch der Verfasserin im November 1988. 36. PUlin 1990. 15, 92-95. (Nr. 28-29). Größe: 18 x 18 bzw. 20 x 20 cm. 37. Laskowski 1985. 273-276. (Abb. 241/1). 38. Untermann 1991. 90-91. (Abb. 51, 53). 39. Walcher v. Molthein 1909. 338-339. (Abb. 113); Nagel o.J. 8.; Strauss 1966. 44-45. (Taf. 22/2); Franz 1981. 49.; Holäk 1972. 111. (Abb. 5). Der heutige Aufbewahrungsort dieses Ofens - wenn er überhaupt erhalten blieb - ist unbekannt. 40. Minne 1977. 148-152. (Abb. 60/c, 62-64) 63/b und 64 sind bunt-, die anderen grünglasiert. Die Fundorte: die Region von Colmar, Ortenburg, die Region von Petit Arnsberg (Obersteinbach), Straßburg - Ste Au rélie. Weiterhin: Eeben im Mittelalter 1992. 348. (Kat.-Nr. 3.95-3.96: Windstein, Nouveau-Windstein) und 409. (Kat.-Nr. 4.62/3: Artolsheim, Haus Schwoerer). Das engobierte, grünglasierte Artolsheimer Bruchstück weist noch die „klassischen" Detailformen auf; zu der gleichfalls grünglasierten (aber ohne Engobe) Windsteiner Rosette wurde auch ihr unglasier­tes Modell aus ockerfarbenem Ton gefunden. 4L Meyer 1970. 130. (Taf. B 116 a-b). Sie sind aus hartem, ziegelrotem Ton geformt, weiß engo­biert und grün glasiert. 42. Siehe Anm. 23! 43. Strauss 1966. 44. 44. Vogt 1938. 68.; ders. 1948. 136, 211. 45. Schnyder 1971. 149-154.; ders. 1992. 20. 46. Ders. 1975. 35.; ders. 1992. 21. 47. Ziegler 1968. 74-75. 48. Schnyder 1971. 152. 49. Schnäder 1979. 59-61, 75. 50. Zu Rosshof: Matt 1987. 294-295., zu Klingelbergstraße 16a, Wasenbollwerk: freundliche Daten­lieferung von Christine Keller. 51. Pillin 1990. 92. 52. Siehe Aim. 31! 53. Siehe Anm. 41!

Next

/
Thumbnails
Contents