Haris Andrea szerk.: Koldulórendi építészet a középkori Magyarországon Tanulmányok (Művészettörténet - műemlékvédelem 7. Országos Műemlékvédelmi Hivatal,)
Bertalan Vilmosné: Az óbudai klarissza kolostor
1 - Kirche, 2 - Kreuzgang, 3 - Sakristei, 4 - Durchgang, 5 - Bibliothek, 6 - Kapitelsaal, 7 - Novizensaal, 8 - Refektorium, 9 - Küche, 10, 11, 12, 13, 14 - Säle der Laienschwestern unter dem Saal 12 der Keller, 15 Platz vor der Kapelle. Eingang zum Erdgeschoß des Nonnenchores, 16 "Corpus Christi" Kapelle, vermutlich das Grab der Königin Elisabeth (15), 17 - Westhof, 18 - Infirmaria-Lazarett, 19 — Friedhof, A, B, C - mittelalterliche Gebäude im Osthof des Klosters 2. Reste zweier unter der Nonnenempore, von der Westwand der Kirche Richtung Osten ausgegrabener Ofen vom 12-13. Jh., von Norden her gesehen. Unter dem nördlichen Ofen eine frühere Feuerstelle 3. Sockel eines Rippenbündels des Kapellenschiffes, um 1380 4. Grundmauern der im Verlauf des Baues der Schule in der Mókus Straße erschlossenen Kirche mit einem den Nonnenchor teilenden Keller aus neuerer Zeit, von Westen her gesehen 5. Teil der östlichen Mauer der Nonnenempore mit dem Fundament einer Halbsäule vom Norden her, von der Grundmauer nach Osten hin mit Stein umgebene Feuerstelle und Reste von 7 zerstörten Gräbern. 6. Ostecke des Mittelpfeilers der Nonnenempore. Teil der nach 1526 auf der abgetragenen Oberfläche des Pfeilers hochgezogenen Nord-SüdWand. Südliche Wand des aus dem 18./19. Jh. stammenden Kellers, die in Ost-Westrichtung verläuft und den Pfeiler und die Wand teilt, von Südosten her gesehen. 7. Viereckiges Fundament der Mittelsäule des Seitenschiffes mit der erhalten gebliebenen Stelle des Säulensockels und das Mörtelfundament des Ziegelpflasters von Nordwesten hergesehen. 8. Die im südlichen Seitenschiff erschlossenen, mit Ziegeln und Quadersteinen ausgemauerten Gräber 4 und 5 mit den zerstörten, nach Osten hin ausgerichteten Skeletten, von Süden her gesehen. 9. Schichtstein eines Rippenbündels vom Chor der Kirche (Mitte des 14. Jh.) 10. Schlußstein mit Maske, Blattornament und Rippe (aus sekundärer Tage) 11. Schlußstein mit Maske aus der Kirche (Mitte des 14. Jh.) 12. Gewölberippe mit Doppelkehle (Mitte des 14. Jh.) 13. Grundmauern des Chores des südlichen Seitenschiffes mit äußeren Strebepfeilern und dem Fundament des Sockels der Rippenbündel, von Südwesten her gesehen. 14. Kapitell einer Dreiviertelsäule und Gesimsteil aus der Verbindung des nördlichen Seitenschiffes mit dem Chor (Mitte des 14. Jh.) 15. Gurtgesims und Säulenkapitell aus der Anschlußstelle des nördlichen Seitenschiffes an den Chor. 16. Fragment eines Fenstermaßwerkes (Mitte des 14. Jh.) 17. Gewölbeschichtstein mit Birnengliedern, vermutlich aus dem Kapitelsaal (Mitte des 14. Jh.) 18. Gewölbeschichtstein mit Birnengliedern (Mitte des 14. Jh.) 19. Teile der Kirche und des Klosters vor der Sanierung: zwei südliche Strebepfeiler vom Chor des Hauptschiffes, am östlichen Rand des Strebepfeilers das äußere Niveau vom 14. Jh. Zwischen den beiden Pfeilern die Westwand des östlichen Klosterflügels, am östlichen Rand der Mauer sichtbar das Mörtelfundament des Ziegelflasters (Teil der Sakristei) 20. Nord-West-Ecke der nach 1353 errichteten Klosterumfriedung von Südosten her gesehen. Teil des gegossenen Fußbodens des Wohnhauses, das durch die Umfriedung geteilt wurde (Haus des Pfarrers István), unter