Koppány Tibor: A Balaton környékének műemlékei (Művészettörténet - műemlékvédelem 3 Országos Műemlékvédelmi Hivatal, 1993)

Német nyelvű összefoglaló

Schlösser schloß Miklós Ybl ab, der den Marstall des Schlosses von Keszthely und in Marcali das Szechenyi-Schloß erbaute. Um die Jahrhundertwende herum herrschte in der Baukunst der Balaton-Gegend die Sezession vor. Zahlreiche Ferienheime, Hotels und öffentliche Gebäude wurden in diesem Stil errichtet. 1903 wurde nach den Plänen von József Fischer das Hotel in Fonyód-Bélatelep fertiggestellt, 1905 das Clubgebäude in Balatonföldvár nach den Ent­würfen von Rezső Ray, 1909 das Hotel Horváth in Siófok von Jenő Lechner und 1914 das Peitsik-Haus nach den Plänen von Béla Rerrich. Die hervorragendsten Denkmäler aus dieser Zeit sind das Theater in Veszprém aus den Jahren 1907-1908 und das Museum, beide Werke von István Medgyaszay. In ihnen vermischen sich in gelungener Weise Elemente der ungarischen Sezession mit der Formenvielfalt der ungarischen Volkskunst. Auch die Baukunst zwischen den beiden Weltkriegen verging nicht spurlos über die Balaton-Gegend. Sie aufzuzählen, gehört nicht mehr zur Darstellung der Kunstdenkmä­ler dieser Landschaft. Das einzige, schon heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude ist die 1932 von Iván Kotsis, dem Professor an der Technischen Universität errichtete Kirche, eins der wichtigsten der Denkmäler der Bauhaus-Bewegung in Ungarn, arn. nischen Universität errichtete Kirche, eins der

Next

/
Thumbnails
Contents