Váliné Pogány Jolán szerk.: Az örökség hagyományozása Könyöki József műemlékfelmérései 1869-1890 (Forráskiadványok Budapest, 2000)

Katalógus. Összeállította: Váliné Pogány Jolán

gnedíg und erparm sich über Ir aller sein." Kein Stein, keine Inschrift ihr Andenken, Überhaupt war es noch im 16, Jahr­hundert Sitte, arme beute hier zu begraben, wie während der Hungersnoth 1503/4, „Ain arme Fraw ist gestorben in den Rathaws, dy hab ich begraben lassen yn dem Closter, davon hab ich gebn 1 Sch. 18 D," Das Kreutz vor der Kirche stand bereits 1532, „3 Schlos zu dem Creutz bei dem Closter dargebn per 2 Sch. 2 A D," 1533, im Türkenrummel, war im Kloster die Pulver Stampfl untergebracht, „Camerer verlant das Holz zum pwlwerstampff im Closter zusam zu pringen 1 Sch. 10 D." 1543 beschädigte ein Zufall dar Kirchendach die wochen Quirini zalt vier Mawrer, das eingeschlagn tach im Munichcloster awff den Chor, das ain zersprungen eisine püxen von S. Michelstor eingeschlagen, wiederumb zu machn 1 Thl. „1553 erneuerte der Stadtrath die Klosterpforte. „Die wochen navitatis marie verlandt zimerlewten das portal vorm Münichscloster zu deken 7 Th. 5 Sch. 2 D." 1579 war die Barbierstube hier. „Den 11. February zalt den Maister Ja­kob Tab Mawrer, von den R. haimblichen Sitz, in des Niclas Balbierers zimmer am Closter zu pessern 5 Thl. 2, Sch. 4 D." Den Kreuzgang erhielt im 16, Jahrhundert die hier bestande­ne S, Sebastiansbruderschaft. „Den 26 octobris den Zimer­man In den Creuzgang des Mönichs Klosters, zu S, Sebasti­an zöch gehörig, daselbs alles bedachen 12 Thl., 1 Sch. 15 D." 1601 wurden hier Landtagssitzungen gehalten. („Streich­heizer auszuhakhen Ins Closter, In die Lantschaftsstuben Benkzu machen.") Noch im 17, Jahrhundert wares Sitte, alle Feiertage durch Aushängen einer Fahne an dieser Kirche zu bezeichnen, („Den 20 Septembris (1658) den Mathias Zimer­man, Mahler, so den Fahn, welchen man alle Sonn und Feyrtag Beym Monichcloster awßpörlst (?), gemahlen, 4 Thl. 3 Sch,") Das hiesige Kloster besaß einst gewisse Einkünfte und Liegenschaften, so bis 1503 den Antheil des Thomas und Peter Benedek von dem Brückenregal, dann aus der Stiftung des Grafen Ladislaus von S, Georgen jährlich 26 Eimer Most und 15 Metzen Mehl, ferner Einkünfte von der Dürren Mauth, und 21 Weingärten, endlich von der Neutraer Klostermühle 16 Metzen Korn so auch 16 fl. von 16 soge­nannten Kleinhäuslern. Alles dies hörte im Laufe der Zeit auf, und hat auch heute das Kloster sammt der Kirche, die Todtenkapelle und das Sanctuarium ausgenommen, nicht ein­mal die alterthümliche Form bewahrt." 132.3. alaprajz, metszetrajzok, részletrajzok a. észak-déli metszet a szentélyen keresztül; 1 m = 7 mm b. kelet-nyugat irányú hosszmetszet a szentélyen keresztül; 1 m = 7 mm c. alaprajz, kofával, részletrajzok számjeleivel; 1 m = 7 mm 1. bordacsomóponti zárókő, ornamentális díszítéssel, nézetrajz 2. bordacsomópontí zárókő, ornamentális díszítéssel, nézetrajz 3. óordacsomóponti zárókő, ornamentális díszítéssel, nézetrajz megj.: cer. kiegészítés az alaprajzon szignó j. I. a rajzon: Könyöki szépia rp. kart. méret: 535 mm x 340 mm, 603 mm x 500 mm előlap felirat k. f. a rajzon: Pozsony, sz. Ferenciek temploma. 1.; jelzés b. I. a rajzon: 79. sz. 1879,; jelzés j, I, a kartonon: OMF Tervtár p. K 7259.

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