Magyar Műemlékvédelem (Országos Műemléki Felügyelőség Kiadványai 13. Budapest, 2006)

Kádár József: Kőbányai téglagyárak

Kiállítás (Ständige Freilichtausstellung für Ziegelindustrie), mit ungefähr 300 Stücken verschiedenen alten Ziegel. Die aufeinander folgenden Ziegelfabriken in Újhegy waren: die Ziegelfabrik von Izsák Guttmann, Magyar Gőztégla, Cement és Gipszgyárak Rt. (Aktiengesellschaft für ungari­sche Dampfziegelei, Zement- und Gipsfabriken), Egyesült Tégla- és Cementgyár Rt. (Aktiengesellschaft für vereinig­ten Ziegel- und Zementfabrik), Salgótarjáni Kőszénbánya Rt. (Aktiengesellschaft für Steinkohlenwerk zu Salgótar­ján). Obwohl fast alle der grossen Fabriken feuerfeste Produkte herstellten, die erste selbstständige Fabrik des Industriezweiges wurde von Pál Mansfeld 1884 auf der Gyömrői Straße gegründet. Dessen Nachfolger wurde Magnezitipari Művek (Fabrik für Magnesitindustrie). Nach der Verstaatlichung blieben nur zwei große Ziegelfabri­ken in Bezirk Kőbánya, Kőszénbánya 's Téglagyár Társulat Pesten - später Kőbányai Téglagyár, und Magyar Kerámi­ai Téglagyár Rt. - majd Kerámia Téglagyár. In dem letzten Kapitel des Artikels wurde die Organisationsverwandlung und Umorganisierung deren und auch der heimischen Ziegelfabrikeinheiten behandelt. Tabellen geben einen Überblick über die Betriebszeit der Fabriken. Der Verfasser beschäftigt sich seit 1988 mit der Samm­lung von Ziegeln mit Stempel, und mit der Bearbeitung der Angaben. In diesem Aufsatz, die umgefähr mit 200 Bil­der und Zeichnungen illustriert ist, werden die Ziegel mit Zeichnungen und Fotos aus der von dem Verfasser ange­fertigten Kataloge der ungarländischen Ziegel dargestellt. Die Produkten von einigen Ziegelfabriken werden mit Darstellungen aus deren Preislisten vorgestellt. Über die Entwicklung der Fabriken in Kőbánya geben zeitgenössi­sche Plänen, über die Fabrikleben und Lehmgruben Fotos Informationen.

Next

/
Thumbnails
Contents