Tőry Kálmán: Az Al-Duna szabályozása (Vízügyi Történeti Füzetek 5. Budapest, 1972.
Idegen nyelvű kivonatok
Die zwei angrenzenden Uferstaaten: Jugoslavien und Rumänien haben — als gemeinsame Investition und aufgrund von gemeinsamen Projekten — im Stromkm 943 der Donau in den Jahren 1964—1972 die Staustufe am Eisernen Tor erbaut (Abb 26—27.). Die Errichtung der Staustufe hat das grösste Hindernis im Zuge der nach Eröffnung des Rhein — Main — Donau-Kanals — am Anfang der 1980-er Jahre — zustandekommenden transkontinentalen Wasserstrasse beseitigt. Nun steht den Uferstaaten die Aufgabe zu, die übrigen Schiffahrtshindernisse durch kleinere, wenngleich ebenfalls kostspielige Arbeiten zu beseitigen. Dieser kurze geschichtliche Rückblick soll den Bahnbrechern der Regulierung der Eisernen Tor Strecke — St. Széchenyi und P. Vásárhelyi — sowie den in ihrer Zeit in ganz Europa gewürdigten und anerkannten Regulierungsarbeiten am Ende des letzten Jahrhunderts ein Andenken stellen — da nun durch Errichtung der Staustuffe am Eisernen Tor die damaligen Regulierungswerke überstaut werden und eine neue Epoche der Donauschiffahrt anbricht.