Mihály Sándor, Mihályné Gombos Ildikó: A Bakony természettudományi kutatásának eredményei 17. - A Bakonyi Természettudományi Múzeum gyűjteményének ősmaradvány-katalógusa (Zirc, 1986)

Einleitung

Kreta, Pliozän und Pleistozän ist, findet dieser Umstand in der geologischen Sammlung unseres Museums keinen Ausdruck. Unser Museum verfügt über wenig Ma­terial aus den genannten Epochen. Possilien aus dem Paläozoikum und dem Oli­gozän gibt es überhaupt Keine in unserer Sammlung. Der Grad der Determiniertheit des Materials gilt im allgemeinen als zutref­fend. In dem Katalog werden die einzelnen Exemplare unter jenen Namen aufgezählt, mit welchen sie zur Zeit in der Sammlung bezeichnet sind. Auf eine Revision musste schon wegen einen Mangels an Spezialisten verzichtet werden. Der Kata­log gibt einem als Aufschluss darüber, aus welchen geologischen Epochen und zur welchen systematischen Gruppen gehörende Possilien in unserer Sammlung aufbewahrt sind. Die Stückzahl der Objekte enthalten aber nur die amtlichen Inventarbücher. Für ein konkretes Material ist das System des Kataloges folgendes: geolo­gisches Zeitalter, systematische Gruppe, Inventar-Nummer nach den alten Inven­tarbüchern /z.B. 53.12.1.1-3, wo 53 = abgekürzter Zeitpunkt der Aufnahme in den Bestand, d.h. 1953, 12 = Postennummer, 1 = Serie, 1-3 = laufende Nummer der einzelnen Stücke/, Artname /in Reihenfolge des Alphabets/, Fundort, abge­kürzter Name des Sammlers /es wird nur dann angegeben, wenn das Exemplar nicht von dem Sammler selbst determiniert wurde/, Name des Déterminât ors abgekürzt, Nummer des Schrankes, bzw. der Schublade. Falls das Exemplar noch nicht bestimmt wurde /alle diese Exemplare enthält der !'Anhang"/, so folgt der Katalog folgendes System: geol. Zeitlater, höhere systematische Gruppe, Inventarnummer, Fundort, Name des Sammlers abgekürzt, Ort der Unterbringung in der Sammlung. Wir möchten auch an dieser Stelle dem Herrn Direktor Dr. Sándor TÓTH unse­ren aufrichtigsten Dank aussprechen, der das Zusammenstellen dieses Kataloges ermöglichte und unsere Arbeit durchgehende unterstützte sowohl mit finanziel­len Mittels als auch mit seiner Fachberatung. Ferner sind wir auch dem Herrn Professor Dr. Jenő BODA /Lehrstuhl für Paläontologie der Roland Eötvös Uni­versität/ zum Dank verpflichtet, der den Text dieser Arbeit am sorgfältigsten überprüft hat.

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