dr. Tóth Sándor (szerk.): A Bakony természettudományi kutatásának eredményei 16. - A zirci arborétum élővilága I. (Zirc, 1985)

VORWORT Das im zentralen Teil des Hoch-ßakony-Gebirges im Zircer-Becken im inneren Gebiet der Stadt Zirc, auf einer Fläche von 20 Hektaren sich ausbreitende Arbore­tum gehört zu den bedeutendsten Naturschätzen unseres Landes und ist Weit­berühmt. Seine Entstehung werdankt es dem Zisterzienser-Orden, seine heutige Form erlangte es im 19. Jahrhundert während der Amtszeit des Abtes Antal Dréta. Nach der Aufhebung des Zisterzienser-Ordens im Jahre 1951, wurde der Park vom Landes-Naturschutz-Rat zum Naturschutzgebiet erklärt. Gegenwärtig wird das Ar­boretum vom Naturschutzamt verwaltet. Der von den zusammenhängenden Wäldern fernliegende aus mit dichtem Gest­räuchern besteckten Baumgruppen bestehende Park wird von Lichtungen und We­gen aufgelockert. Das Pflanzenreiche Arboretum bietet einen ausgezeichneten Le­bensraum für verschedene Tiergruppen in erster Reihe Vögeln. So ist es kein Zu­fall, dass im Arboretum schon in früheren Jahren ornithologische Arbeiten getä­tigt wurden. Als erster hat Kálmán Warga hier Untersuchungen über Vogelsied­lungen durchgeführt. Die planmässige Untersuchung der Schmetterling-Fauna des Parkes begann László Rézbányai am Ende der 60-er Jahre. Mit der Entstehung des Bakonyer Naturwissenschaftlichen Museums nahm die Forschung der lebenden Welt des Parkes einen neuen Aufschwung. Im vorliegen­den Band veröffentlichen wir einen Teil der hier getätigten Forschungsarbeiten der Mitarbeiter des Museums. (Die Ergebnisse der Untersuchungen von Attila Banko­vics erschienen schon früher im Band 12 1973. der Veszprém Megyei Múzeumok Közleményei.) Zirc den 25. März 1985. der Redakteur

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