Mikulik József: A bánya- és vasipar története Dobsinán (1880) (Rudabánya, 2003)

hauptsächlich Qveksilber gewonnen worden, ausfindig gemacht, und was für einige andere Metallen mit eingebrochen beschrie­ben so dann aber gleich pro aerario gemuthet und gefristet, sol­ches bey denen Berg Meistern in die Prothocollen eingetragen und hierauf niemanden eine Verleihung gegeben, so dann dies­falls ein jeder Casus spécifions diesen Kays. Königl. Ober Berg Gericht erstattet werden. 4- to Müsse bey Befahrung der Gewerkschaftlichen Gruben jedesmahl auch auf dies Metall das Augenmerk genommen, und die Anzeüge ebenfalls an dieses Kays. Königl. Ober Berg Ge­richt gemacht werden, um so nach in der zeit die gehörige Maassregeln setzen zu können. Endlich aber 5- to Solle in allen Muthungen welche von nun an werden hinansgegeben werden, das Qveksilber ausdrüklich ausgenom­men werden. Welches wir demnach zur künftigen Nachachtung, und genauesten Befolgung samentlichen Ober Hungarischen Köngl, Unter Berg Gerichten an mit von Ober Berg Gerichts­wegen zugefertiget haben wyllen. Ans übrigens samt denensel­ben Göttlicher Obhut empfehlende. Geben Schmölnitz den 1-sten Junii 1776. Dero Böm. Kay. Königl. Apost. Maytt Cammer Her würcklicher Hof Commissions Bath, und Ober Hungari­schen Berg Weesens Ober-Inspector Jos. v. Colloredo mp. Gottf. v. Deschau mp. Johann Georg Fröhlich mp.« 11. Az 1683. évi bánya- és hámorrend. »Wir Richter Berg Meister und Rath der Löblichen Berg­Stadt Topschau, in Ober-Hungarn in der Geömerischen Span­schafft liegend etc. Thun kund u. zu wissen allen und jeden, denen es daran gelegen, dass vor Unser Ehrbares Stadt-gericht, etliche Alteste Berg- u. Hammerleute, als H. Andreas Stempel, Michael Klein, Jacobus Klausman, und Blasius Hanko zu etlich unterschiedenen malen in Ehrerbietung vorgetreten sind, Unss die Ursach ibrer Ankunfft beibringende : Wie dass Gott der HErr, Unsere Löbliche Berg-Stadt, nicht nur mit den Eysen­Handlungen nebst Göttlichen Berg-Seegen auffkommeu lasset ; Sondern auch dieselbe mit Enheimischen Berg- und Hammer­Leuten von Tag zu Tag vermehret. Und weilen eine solche schöne Mänge der Jungen Berg- und Hammer-Arbeiter offt­mals auss dem Geschürr schlägt, sich manchem Unfleiss und Nachlässigkeit begiebet, also, dass ihnen auch die Herrn Be­steller selbsten solche Ubermuth nich stewren können, vielweni­ger ein anderer Handlungs-Arbeiter : Wäre demnach kein ander und besser Mittel, alss dass man das junge und freche Volck,

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