Lackner Kristófnak, mindkét jog doktorának rövid önéletrajza; C sorozat 5. kötet - Sopron Város Történeti Forrásai (Sopron, 2008)

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die Absätze im Originaltext; obwohl es von ihnen nur wenige in dem Manuskript gibt, so brachten wir mehr als ursprünglich zustande. Die Nummern der Kapitel geben wir in eckigen Klammern an; dadurch machen wir darauf aufmerksam, dass es im Originaltext keine Kapitel gab. Auch der Deutlichkeit dienen die von uns ge­schriebenen marginalen Bemerkungen, die in der Sprache der Handschrift, also in Latein stehen. Die ungarische Ubersetzung Wir beabsichtigten den Text am genauesten, gleichzeitig aber auch in einer ver­ständlichen Ausdrucksweise und Gliederung zu übersetzen. Der ungarische Text folgt der Struktur des lateinischen Textes, also der Aufgliederung in Kapitel und den Marginaltexten (im Ungarischen) parallel. In typographischer Hinsicht ist sie mit dem lateinischen Text auch identisch (in den großgeschriebenen Wörtern, und in den Zitaten). Die sachlichen Anmerkungen legten wir in die ungarische Ubersetzung ein, die als Endnoten nach dem textkritischen Apparat des lateinischen Textes stehen. III. Anhang, Bibliographie, und Verzeichnisse Nach dem lateinisch-ungarischen Text und den textkritischen und sach­lichen Anmerkungen kommt der Anhang. Wir veröffentlichten hier drei offizielle Dokumente: das Doktordiplom von Lackner (5. September 1595), seine Bittschrift um den Adelstitel (Anfang 1600), und den für Lackner ausgestellten Adelsbrief von König Rudolf I. (21. März 1600). Das Doktordiplom ist wichtig, denn Lakener be­nutzt seinen Text in der Vita, er zitiert und beruft sich darauf. 6 Er berichtet uns über seine Bitte um den Adelstitel, und auch darüber, dass es ihm gelang, ihn zu erwer­ben. 7 Der Adelsbrief von König Rudolf enthält eine genaue Wappenbeschreibung. Dem Anhang folgt ein Abkürzungsverzeichnis, dann eine Bibliographie. In der Bibliographie zählen wir zuerst die von uns auf Lackner bezogenen Werke (hand­schriftliche und gedruckte gleichermaßen) auf, und dann die Fachliteratur. Auf jede von uns verwendete Arbeit berufen wir uns in den Anmerkungen verkürzt, und die­se Verkürzungen lösen wir hier auf. Hier erwähnen wir bestimmte handschriftliche Arbeiten, die wir öfters zu der Verfertigung der Anmerkungen benutzten. Uber das Personen- und Ortsverzeichnis geben wir an dessen Anfang ausführ­liche Auskünfte. 6 Vita ix-x. 7 A. s. O. XVII.

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