Das Österreichische Staatsarchiv (1988)
Gedanken zur Planung
Wände: Speicherumfassungswände aus 25 cm Ziegelmauerwerk, verputzt und Kalkanstrich; die Innenwände aus 25 cm Stahlbeton und Kalkanstrich. Decken: Stahlbeton - Kalkanstrich. Compaktusanlage: Aus gelochten Stahlwinkelprofilen mit gelochten Stahlfachböden, Rollregale mit Handbetrieb. Belastbar bis 1 kN/je lfm Fach, insgesamt 59.546 lfm Regale = 269.736 lfm Fachböden. Sicherheitseinrichtungen: Die Speicher sind mitZutrittskontroll-Lesern abgesichert und können nur mittels auf befugte Personen persönlich codierten Karten betreten werden. Alle Eintritte in die Speicher werden protokolliert, ebenso das Verlassen der Speicher. Die öffentlichen Bereiche werden mit Videokameras über Monitoré überwacht und aufgezeichnet. Kapazität des Öffentlichkeitsbereiches: A - Benützersaal 90 Personen Repertorienzimmer 16 Personen B - Vortragssaal 120 Personen C - Bibliothek und Kartenlesesaal 54 Personen Katalograum 6 Personen __________Requat-Reinthaller-Traxler Beschreibungen der Fotos: Die Umschlagseite zeigt eine fotographische Reproduktion des Majestätssiegels der Goldenen Bulle Kaiser Karls IV. Seite 3: Das Österreichische Staatsarchiv 1988 Fassadenansicht Erdbergstraße-Notten- dorfergasse Seite 25: Bauplan, Grundriß - Erdgeschoß. Seite 26: Oben: Luftaufnahme des Bauplatzes 1985, rechts Gebäude des Staatsarchivs, links Bau des Bundesamtsgebäudes für die Finanzämter, die Zollwachschule und das Parkhaus. Unten: Bauzustand des Staatsarchivgebäudes August 1984. Seite 27: Oben: Haupteingang des Österreichischen Staatsarchivs. Unten: Eingangshalle des Österreichischen Staatsarchivs. Seite 28: Oben: Ausstellungsraum des Österreichischen Staatsarchivs. Unten: Benützersaal des Österreichischen Staatsarchivs. Seite 29: Oben: Anlieferung mit Laderampe. Unten: Die Restaurierwerkstätte. 24