Politikai Kiadás 1911. május

1911-05-23

Belgrad,* 25. M»i. Die chefs û^dè^w&A^^tsàÛkômti drückten gestern nachmittag dem franzc a lachen Qe&oltórtatr^or-"i»skraönlíUíli ihr Bei­leid aaläaslich der Katastrophe m Isay les jîo^lirièaux áiis. N a n y o r ï , 22. Mai. Dei> Kori^pondant ae s tfewyork fierald ^in der Stadt ïfcxiko meldetaus angeblich zuverläsalichar Quelle, dasa der Gesundheitszustand des Präsidenten Dlaz äusserst ernst aW. Man be­fürchte eine Blutvergiftung. v«roO T / W .1 •* -n ., 2S..-lfa-cL-.-%Eia t 'li^^a?äSjeröffent 1 icttt»s • KbÄ^ique besagt, dass auf Grund alierhöchste^iErm^c^igung die- Regierung dem üSTbgaordne­tenhausé be^udeasen ^usainm^a^ït^a^e Entwurf* :Utaatí^a*«an "•-wahrgasetaas und ein«r.^ merde. Diese sinnd im wesentlichen gleichleut0T||/i^ Vorlagen, die heute ija-un^a^lachen r||^^^ j3£JÉS c ° ! £ d , 00 ' » ,^-^§.Ä* 9 »in hi$^g#^Íl|tt..m^lde't, hatten : )Vîer'' ansaa-soge iPortug^^^ö^^rxeHt ! «*mt*ítf jflfe*' ^>pa«ü*al aire aegan­reve-tution &gejfjßföm$/^ix ; vorlafe^töt • -Wörde;bie Monarchisten ia Oporto jsol le a•'^^„•p5^t«sl»#*jp^' Erhebung,gaben. *r 'P a r d £vf;.ft* 2S . Mal .':Die"'*&fcahlwerka und KJÖQÖSMJßiX fÇoksbr->nn­öfofi von Ebbw^Vâlo -w^de^gôgôn E^Cdes MonatÄ^gen-schlecht on ÖeJKáSE schëf tagange a % d6éh^S?atr leb • éïhstel len | t Von idfeser "ïïassre ga 1 wer den ;5-.* 5 00' Árbe itat» ~'i>É?trpf f en hé :. • t*v;$>'Aas*i «% "h t l.n..^p el, 2jgj*,Mai. Die Kammer votierte mit 66 BejEftn 22 Stimmen ein oesatz. wodurch der yBkuvmmister ermächtig .wird, .!Wss0rri3ísg^.\Atóh:.;:befindllche vakuvgeb äude zwe<$ks Gründung 'von Schulen'und fandgrnrKultus-' und Wohltätigkeltsinstltuten zu verkaufen. Einige Hod­Ä^haÄ,.widersetzten aich der Votierung des Gesetzes, das deswegen bemer­jjgenswa'rt ist, weil zum erstenmal Vakuvgüter enteignet werden. W l-e n , 25.Mai. Auf Gfcund der Mitteilungen emes hohen ^anktionärs, dar gestern Gelegenheit hatte, vor 8r Majestät zu erschei­ttpen,» kann entgegen den .-'alarmierenden Gerüchten, dl« î^iPozug auf Sa^Maj estât XKmtfffi im Umlauf waren, mit Fraude konatatiert wenden, daaa zu einer Besorgaiss auch n icht dl« geringste Veranlassung vorhf.iaden ist. Der Kathar ist bedeutend besser, wenn auch noch nicht zur Gânaa itoßhoben. > T ach Beendigung des Séjours m Gödöllő, der nicht mehr von t«rö>ger Dauer sem wird, wird aich Seme Majestät zunächst nach Schön­bruno, iteegeben und nach kurzem Aufenthalt daselbst die Hermesvilla im Lainzea? Tiergarten für eme n längern Zeitraum beziehen, damit durch den Aufenth3g.it m der staubfreien Luft vor der Übersiedlung nach Ischl die letzten"IWFRE des Katarrhs beaeitigt werden.

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