Politikai Kiadás 1911. május

1911-05-01

Dos y n g . Tel. Korr burea ü meldöS "aus Bi .e o : • Per Ministerpräsident Graf Khcen fledervary and der Justizmínister Franz Székely oegaöea sica Sonntag fflt 9 Uhr morceos in das Kriegsministerium, wo mit dem ÖsSerreichlsohen Jilnlsterprasldenten und dea österreichischen tfostlzmaister die Beratung begann fi an welcher aooh Kriegsminister Baron Schönaich^ deStaatssekretär des Justizministeriums Töry,und der Genera 1­auditor Falk# teilgenommen haben« Die Konferenz dauerte zwei Stunden. Um 11 Uhr waren die beiden ungarischen Minister la das Alinisterpalals la der Bankgaßse zurückgekehrt . Die Sonntagskoaferenz brachte die definitive Vereinbarung ­r lD-Aagelege'nbeit der Jii 11 ta rstrafprozess Ordnung, Sämtliche schwebende Fra­ngen würden- gelöst und die Textierungsaröélty wurde beendigt •Nunmehr X52 sind die einzelnen Teile der Vorlage in ihrer definitiven Form zusamnicnzu stellen, damltjöer Gesetzentwurf Sr, áiajestét behufs Vorsanktion unterbrei­tet werden kann, worauf dann unverzüglich die Vorlöge des Oesetzentwurfes Im Abgeordnetenha use «i - erfolgen wird. Amtlich ist folgendes Kommunique Über den Absohluss der Verhandlungen verlautbart worden; Bei der heutigen Beratung an welcher Mi­nisterpräsident Graf Khuen göderfyry» der österreichische Knbinetschef Baroa Bienerth, Justizmlaister Franz Székely, der österreichische' Justizmlnlster Ritter ron floohenbarger, ferner der Stratssekrater im, Justizministerium l v ory t ßeneralöodlior Falk teilgenommen, worden die -Verhandlungen *~ Qber die Aull tara trefprozessOrdnung zwischen den Regierungen tft gegenseitigen .Einvernehmen zum Aöschlass gebracht oöd die bisher offengebliebene lextierung einzelner Bestimmungen endgültig festgestellt« m . Das Ung.Tei. Korrburoaa erfahrt von kompetenter Stelle, dass «nlstwproaident Orar Ktiaea Bédervary dl^orlnge Sr. MaJeatSt nooö wahrend seines hiesigen Aüfenthaltes in. ihrer definít íven Fassung behufs Vorsanktion unterbreiten und sodann unverzüglich noch im ¿ionr-te ¿lai ii^a­geordnetenhause einbringen werde, De"nílínlsterprásídent und der Justizminister sind in Beglei­tung der beiden Sekretare Dr, Stephanien Barczy und Dr. von 111*0 mit demersten Naohmlttpgssohnellzuge nach budepe^t abgereist wo sie .um 7 Uhr abends eingetroffen sind, */* in- Cie •RÄchntmgBdtroictorßge.tbin K n s t ó n , 3Ö.Apr.$ltt Sondérzug mit. 250 Lehrern, die nach . Washington zuelnem Besuch beim Präsident Taft fahr n wollten.ilst in der Na­he der StatlonE Baston entgleitet , als er mit einer Geschwindigkeit von 50 Mellen In der Stande fahr. Kr stürzte die Böschung hinunter. Die Trümmern gerieten In Brand , Nach den letzten Nachrichten sind 25 Passaglores tot und So* - 40 verletzt, darunter mehrere lebensgefahrlich. —nyT — i _r Ti' ^ ü e r 11 n . 30.Apr. Die Norddeutsche Allgemeine Zetang ;schreibt: Frankreich let es nicht zuverdenken, dass es auf alle Mittel sinnt, die geeignet ersehe inen, des Leben seiner Ste a tangehörigen, in AlaroKKö.' zu sichern Es bleibt natürlich demßrmeosen FranKreicho überlrssen. welche mittel Ihar gcfign^t erscheinen, da es aochdie Verántwortane-- für die Folgen: der an­gewendeten Ülttel tragt. Es .Ist zu hö fen, dass die Ereignisse der franzö­sischen Reglerungdle Innehaitung Ihres Programms .gestatten werden. . Ein Hinausgehen über dasselbe wurde' deshalb 1 mit oer Aigezlrasaktenloht in iäinklög stehen ¿ weil ein weaenllloher^WÄ>1£X Bestandteil der Algezlras­skte ein unabhängiger marokkanischer ferrsefcéj ist. Ein Durchbrechen wesent­licher Bestimmungen der Algezirasakte würde sämtlichen'Maohton Ihre voli ^ktionsfreiheit wiedergeben und könnte drdurch zu Konsequenzen rühren, die sich zur Zelt nicht Übersehen lassen. Wir könpn aber/inur wiederholen, dass vorläufig kein Aie*s vorliegt,, bei der bisher gen vorsichtigen Hai tari*-/' der franzßlischen Begerung eine so weltgeh nde Entwicklung der derzeitigen firoignisse vorauszusehen. Im allgemeinen bewegj sieb die Auf­faisong auch föhrenderOrgnne der nlohtdeutsoben Preise im ähnlichen Őednnk<ngnge. Als BeispieifQhren wir die »estmiatorgazette, ebenso den PcdterLloyri an, jU n d rí d , 30.Apr. Die Jü 11J terbehßrden von .&e 111la heben keine Nachricht von .einen angeblichen Kampfe,der nroh der üeldung eines Madrider Blatte** zwlöcHea den Stemmen and ejqer gt genTnza marsch i er enden französischen * Kolonue stattgefunden «Hat fie/ "

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