Politikai Kiadás 1911. április

1911-04-07

Ii O ad o n , 7.Apr. /Unterhaus/Bei der gestrigem Beratung dös Marinsbudgets erklärte Lee er begrüß se ¿en Vorschlag des Austausches von Informationen über Marineante 1 egenhe 1 $&k zOischen Grossb-ritauiiien , und Deutschland sehe aber gewisse technische Schwierigkeiten voraus«, Börner möchte er wissen ob ins einzelne gehende Informationen ausge tauscht' werc'en .sollen über das Prograiaui poseen Schiffe die Armierung und vor allem über da* Baute©po. Wen a lotste res nicht, beabsichtig!, sein sollte, drohte er, dass der Austausch statu zu einem besseren. Verhältnis/zu führen,wieder zu dem Argwohn Anlass geben könnte, dass daa eine oder das and ere Land dem Rivalen zuvor¿ukom©ton versuche. Der erste Lord der Admiralität Mac Kehna erwiderte er sei nichUin'der Lage, über die Angölegen|ijflf^heit msfar zu sagen als Sir Edward Grey gesagt h abe. , süsser dass man Elch 1 über den Informatio ne nanita utch -im Prinzip geeinigt habe, und dass er nicht daran zweifle,, daFS Sir Eduard Grey sobald ale möglich die Fragen, Lees beantworten werde. TM^^^^^J^.J^r. Aus Flx^ ö Mrd berichtet; Die~ Mchrichten aús Fe* *&(^ jj^rá" Ai% "Lage f ortg.es^tízt als, beunxi^lg^M i E^n^Riaid der yon ^Í0ail¿taS& 'jpez' geregt ¡mS'l, vjurdö' be i OuergKa ^aíigé^ff f ÖJCL*. r' ..M -ä:ä r ÉJK! 5 ^^ Fer­rerproÄesjs' v'erl"ajQ¿í." Lerütuc/Rädlkal/ ; die Revision de^^rt/z^E^ee. Lf '•^deÍ-¿.'" , hei i-c.ig ñWl axilar í tob. 7 ' I|r>|É^^í|SSTO^E^^f^ und­x beäclVuÄigt' aen' : Stáe'tsanwalt beim Kassatiohhof die .(^w'isáeñsfíreihei-t 5Wß Richter öeeiof lusst' zu haben*-" Er Isoißfcelt das Verfahr.en_ des í&isgsgerlchts und verweist auf die Schnelligkeri. aiit ^^^^^^^^Í^^^^^SÍOTO^ vollzogen worden ist* • M a Id.. ¿ i'.cT , "7. .Apr* .in J der Näiie'von Öl'özaguita st'le'ss' ein von San S$b£&$l&Q. kommender zu¿~mít' einöm/;Sonde'rzug, der portügesclsche Touriien "nach 3^a-nkré.iQh bringen idlit^^zusamrnen» Die Zahl d©r; Opfer r í T stÍ'uii¿ekanat. ? , Jrér. Verkehr íst^íhfülge Schneefalls unterbrochen* Rom , »lApr. Gestern abend faacár'ím prächtig erleuchteten "und ge~ schmücktcn Theatro Costanki zu Ehren der Mitglieder de £ Internationa­len kuhs tkohgr éssés und deslio Fe¿,t­vorstélíiin^ statt,; zu der^auch das-.- Königspaa£ sowie das deutsche Krön­prlrläett^as^ mit ihren Suiten eréGiií^ieñ:'. Als die Souveräne und "das Krohprinzenpakr die königliche Log©* Rotteten erhobrsich das Publikum und brachte- l : hoen' ;: 'begé-fetérte Ovati'änen dar«; Das: ; ^Óh^t>e:^ -ßpierge die deutsche Und di©> italienische. Hymnen Die&e .Gvation&n • erneuerten -sich» als dW Königs paar und ca-s: Kronpi^in&enpaar dr\s\ Ensatar yer Hölsen. Der FeEtvorsibellung wohnten •auöhdl^iMiiii'Ster,, da"¿¡ diplamaXiische.Koi'iß udn"- 2^iil^i<¿he i '' , Mítg-lied»r". , dt3^ gdfgs^^llßbheft und des..Adels bei. • Dl-^vor- dem r Theater­v uríd^auf --dem ?Wa®^.^zwm. Qjftirin^l: -^ángesamneito. Men-r schoninöhge brächte- den MajestäfceM* d W Kronj^iwenpaar si*ürmischö Ovationen dar« ^ ' © L/V^' fU%cj-fe t] ­•"•IT j^&''s'''t* a n t i n ö"p © 1 , 7«Apr. Infolge des signalisierten móá-geñégr iiiischen Mefflorahdums"'ihat; LÍU ^. í^orte''^eia¡^ü3aclsch^n Botschaf­! "terh' r eihgeh^i^-Ihstr.uk^ip be^gl^ch^d^ dos MéAorPindum^ für' d«5»h 'Fall., ^ögeT^en»-. dass (dieseis berüp^s ic>>tigt werden sollte'* Die -láürklfíbhen Botschafter sollen inabe'^ondere. be- - • tonn, dass infolge der 'Eiiu^rung. des irerfa^sungsregimes eine Be­freiung von Steuern und vom Mllitärdien&t unde-xikbar sei. Durch áfé solche; Vorschläge?''' 'Tftek*nrí&:'Montenegro dio Bedeutung dur Verfassung. Staat eine; öolohe eígéní..üm3 iche Veuiaitttlung zu ; Gunsten cler Albaner • ar** zuregen,;, hatte Montenegro 'besser getan und auch für. sich-weniger gefänrliöh gehandelt, wenn es die'.Grenze gegen die Albaner ge^parrt und deaséiberi jede Unterstütsmig~'4öfe'!bweigüxiv.• Die Pforte .er« innert^ dar-ar^da^ für.*exnige nia^rikté. Albaniens bereits d*¿r'Hamme 1­ßteuer für ein Jahr -erlassen und"- außerdem im- Vilajet Koasotro-'-ein-íVa Steuer erlichteruogen gewahrt worden seien. Ä{ - Nach iíítteilungeh des Ministor^mas des Äussern hat das Memorandum Montenegros bei' den Grosjjmächteiv keine ¿ute Aufnahme gefunden. Die* Mächte erklären, dass : Montenegro absolut© Neutralität wahren, die Grenze gegen Flüchtlinge sperroh imd ihnen i^de Unt^-rstüt z ; ung verwigern müsse. Ausserdem ^rklärea die Mächte das SJÍJff ¿ sie Man tehegro für irgena'^elche; daraX¿ -©Ästehende kompllkaoionen verantwor« lieh halten werden." "Nach" Inf ö^;üipnen der Ff orte hat die Montenegrinische Regieiun auf: den slgnaAiülernen energisch^"feeniitv des türkischen Göhandten in Cetiirj.e geajitwñrtej,^; dass Mont^B'^brdie Erhg.lu;ng der i! guten-Be­ziphungen wünsche;|ind. die Neutralität .Vahren, werde y'Zü 'diefee'ßf'-üweck* sei General Vukotlch an • die''Grenz^Shts'andt­" worden 1 . Der äieslft*»' -V-­montenegrinische ^.sci>|tftfi^iag^x\to^, Jn^trtüctionp.n erhlten • <&r Pfoä*©,; ®tatz.}$&ß^ J nohtreadmiralvv.on KHasti.,be^icÄtigtö 1 im Laufä das Ta^es^ die SehönsT/ü^dilgkeifipn' dea* Ste-d-t. Abönd^gab der iiaJrijciemi« ' . r >• nister Muchtär Bdfr zu 'Eht¿n déá "'Ooñt^eidmlrá|^ ;?;-íttA^

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