Politikai Kiadás 1910. november

1910-11-10

U o n d o n # 19. NOV» Auf das Ijgrdaajorbankett in dar Guiidhalrl éPtapene Premiermin., ater Aaqttltn, es natoe^íT emzelnen Stelién dea inter­né tionalen fiorizonta gewlaae Erregungen und Bes«pgnlsae gégében, aber telne .^|0 denr^rf^Égm unter den Grosameeonten zu naatüren dronen. IVlr slnd. fnuT,^guitft^f©rt f ateta béreit, una den anderenjzur Erzielung der Berunl^ "guag anzusohliessen. Wir habén keine Beweggründe f abentuerlloba Haene zu f őrdem* Vír" br nőben kelne Jbentauer, aondern Selbataeadtgkelt und Irieden." ffa ist eme geWisae Seunruhigung^ durob -"le senoationéilen und unbegründeten Barlchte veranlasat worden, dass Wir íalBegriffe seien # eme Folltlk aktl­ver Jöniaiacniing in rfie Xnneren Itogelegenhaitfcn Itersiens zu beginnen. Die Tatsacben smd f©lgende| Seit éiniger Zeit babén slob die Handelsa^rassen in Südperslen la Eustande grösster tfaslobarheirt be rundén Dle britlschen fir­aen rorderten naturgeaaeas von. uns # zu tun, waa Wlr veraöohten* tflr ateXltea dshar an. die persische Regieriing daa dringende Aueuoben, daaa* Uenn sie nicht ia Standé aei, diese Strassen alt eiganen Truppén 2u bewac&en, ale ihre Kuatiamuog dazu art ellen sollo, dass eme par laobe Truppá unter ám BefahXe von brltisohen Offlzieren aufg^stellt verde, dle zu dleaea fcweoke von dor englisofcen ífcegierung gestellt -Wörden kölnien* Füx den Fali, dass ein Ifetngel an Öeldaitteln dle peraisohe Reg íerung dar aa b mdera sollo a, die Ordnuog wieder berzustellea,, Wle lob faat varaute, habea wir der peralaqhen Regiarung aitgetelit* dass Wir gm ái.'é Beeobafrung yon Oeldalttela auf irgeademe vémünfblge UetbOde arleiohtern würden, weaa der Betrag dazu verweadet aerden *Qsde A -die Handelestrassen zu überwaoben uad dl$L$ioberheit aufraohtzuerhalten^JS© sal unaögllch- für. em< tand « das In einen SOlchen feu*» stand, der Schwaeone und der Verwirrung geraten ist* wle er in Versien naob dor Übsetzung dea Sohahs bastand, slob selbat onae unterstützung von aussen wieder binauf zubr4ngen» peralen fcann nicht wieder zur Staerke und Stabllltaet-g&iangen> wenn es eme Fúl1tik des Mlastrauens und der faiad**' aöíigfcelt gegen selne unaittelbaren Naqbbaren oder einen von llmen var­folgt» lh uaaeren dringeadea VÖrschlaagen # derén Annahaa wir der p*v* Slsoben Regierung eapfahlon habn# liegtnichta, was die Uhabbaengigkütt uad rategrltaet ^raleaa bedrobt* \ie>m die perei soha Regieruag sícb ua den gu«* tan Wtllán ibrer Nachbaren baaüben will, wird ele eme bereitwilliga *nt» f irort ^rhalten» Jber wenn ale daa nicht tun will # wenn ibre Bftltuag zu gleiciar Jelt aussiohtsXos uad feiadaellg aeia wird* so auas ein Sustaad der verwir* rung und d-s Chaos entateben # # der eine wirklicJie Qefahr für ^arsien salbet und für die Interessen elnea Beden in Jenea Telié der líelt bllden irírd.

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