Politikai Kiadás 1910. július

1910-07-22

frtto. ni^pwUttm^ 1111- ^^^WemlnUtev Hazai lat heute J o n a n n e a'bil'r £ ,-'• SÖ.JüTl. In der Simmer Eaet Deep Mtne 3íad -durcn.Gaaabl-ldungen iníolge.der Entxtindung elner Klste GeiaSlne 15 JSIngeboVeneerstlofct* 13 weíase und"7€-eingeborisne Aroeiter mussten ina Hospitál gebrpcnt werden; j-. KiMt, £2*Juli./P.?:A./ IO Kroisé- XgcnerKaűay.\3±nd duron ei­nea vog. einem wól&eabruon be^leiteten Orteo 17 GebauiJe zerstört und 8 Atühien' beschadigt T.orden. ^/^r^^r Q ••* i. s íí'.­, > 'i:;*r — íiitf.'-'-fí?} i v • ; W i e n e r ; »# 1 3 e t i P m a n „. ­fcp fia. Juli 1310, Die K0UQ Prele P r "a s a e ochreiíyiifrin der Rede des , ^'^ianiaterpras^énten iff&. kevie' Zweideutigkeit enthaltén über daa ,wáa r:.r>fitfflfcs dii-Éégi^trong will. KOTEtasciEpjECT Kein Hinübérschlelen auf die 7jítograjnao und autf. die volkotümlÍcheri;Á^tationen der radikal vorgerückte> ren -Jtóbelen, kelne vé'rstéckfce Andeutung fíbér innere Sympathien zwischan • rRegiiung- um R$g£erungspartei mit der Opjosition. Kan" leae,waa Khuan -nűber die Frage der Ausgé# taltung dea ungarlocimn Heilea der gemeinanmen Armefí; gscpraché.ri he.*. Jt^a'npricht der lóibhaftige @3 3unde Mensohenver­s*and. Daa aind dis einfachaten Wah-rhöiten und dehroch wirken ale eus <to den Munde dea -ianisterprasídeit,an goaprochen, ala weran ale früher nie­P\ ö{f»ls geaogt worden. piáoétb© Einfachhei* und Oescheldhel* der Auffaacung jv,^fende%. 1 a.iab- in der siell-e ven der Bankfrage. Aüch der gewiegtesrte ^gfin^ől ( íjbd.ker háfcW.cfti'e' ^wéeke der Bankpolitik nioht klarer dara telién konn en e aÍo Khuon'rie in áeinér "Ke'dé enthaltenen' Wahrheiten zerstören Vieie ^LmgGyplsQE-tor und hergebradhte Einbildurg an. Stünde Jqcfc heute nich&.-die grouae. Kearhait des ungariachen Volkea zum ffrafen Khuen, danr:_ wtirdf/die Oppositioar^dlarSatze ae±ner Reda über das startsrechtliche Verhaltnisa zwischen österreich und Ungarn, üb.er di'e Armei J3rage und über dia Bankfroge nicht JSO lautíos hinnehmen. Ungarn iat für Khuen. Diesa Tatadche :erfcléri* aainen -.unerwíirtet groaa'én Erfblg und dieae Geiátesricb*­tung bedeu-feét -auch-.dia EpKlarung^waruBi die Verhandlungon dea neuer "Barlaaenta eineQ •vsrha.ithissniobaig aö ruhigen Verlauf ntomen.Die Stim^:%und der Willc der líction drucfet ssqöi amS^die Oppoaition. Das* Fremden. blat& sohreibií ".Khűeri hat nach der XStŰasaWaí: WattLBGtxleqht -auch. dÍ9..-fia4eflcbleoiit gev&nnaa- SchcnuhgBiba hat er.aiia 1 Schlagworta zmainenge'achá.agen> die biafaer als aö gefahfcljoh/gajdon. Kan mag Eweífeln> eb die. Itahrheit der Wahler für die neuéritstarr .^.e Arbaitapartei war, gewiaö./ict^d^Síí/j&Le wánlarachcft* geger.' ^'£öi "drilTiion entachioden-ixat^ gegen die ünabhangigh5eit31 eiire mit den' KlautójL$\,urx3. SlötoenuhdsechzJgtíartí'vHa mi^JS^rbeJia^íciler, Rjlitüc Khueai aaisaian-'da? dem Érbe der"Koalitioji.v.aufraum0n;üm; 3B& normiile zué^fedl- IncUnsáaal zu schafí'en, uftd^iíu-r nódh, 4n dleaem" Söimmar. Eraffe danr- Wi'rd er Iseíne -eigehe Polítik machén konn^ und .daníí "irird man urtéiln Ic&men, ob sle o so gut ist»víiö aeine.-heutí.gó-iled^P.-V'^i Die iij5»e (T J t, schréíb'b: Gróf K^Sn^-Bjédarváry hat geatern a"i3 -Redner­einengroí^»a"fef©1? MfijBpgfifíí' :-deii eraten J dieaer Ari, der ihm im ungari­achen P&rláménöi böéóhiedéh war. DiÖŐem pari áment arisohen Érfolg idt eíii' politisch©*- ?^orheargeganganír;dl.e Neuwahlen. iíag^die unganache Oppoai­tion auch Schauergeachichten vom-^löaer Wahl ersahlen,- es. iot doch J^ernünftij^rwoioe nitíHfe darán zu zweifeln, dasa die stimauing dea Leaides darín ihreíiíwahran- AusÖruck gefundejh.iia,*- Es :Lat und bleibo oin Verdién* KBüena>í : dieaa Srmichterung dea..ungea?ípcheh SEte yóUcsgels.tes- geduldlg afeBöwaap-befe-^md • .rlchtig er*annt .zu. habán,. Esist a in Sieg der ruhigen Beobach'5 t nng.' , und Jclugen Be^echnung. Bőit lengem hat- kein ungariacher ^ Staatsnwsna mit- ntJtóber'Entschiedonhel* jand AufrichtigksiV zu defi Grundig gen doe 67^«r'Ausgloichs .hekront, ^und so ohna KStorfceiKedanken und UTndeuiungsvérauchöá Daa iat eine Lpyaliiafc, die man in Qst'erreich loyal anerkennen. urirdi, í^ir^hnben deahalb durchaua keinen Anlaso, uns für den ' " „•Grafen:?£hxren; tu begeletern. 3r ist^fa/nicht unszuliebe ausglelchstreu,.-­öondem er ?oi es^ ,\veia er durch daa IVerk Daáks die Int eres a ön Dngoms tecten und clehersten- gewafcrt aieht. Alle erfahrenen Volks,wirie und PD­'i^fekkez- Ungarns waron für dia. Bankgamelnschaí%,aber auazusprachen habén &B dlaijwenlgs-bezi gewagi,und keiner.mit so ochlicnter Klarheit und pwial* ser OJ5Caiíb:el% t iia03: gestem C-raf Khuan. Séine Auoeinanderaetzungen^ Über magye.piöche V^rt^c^afispolitil: sind von tíusterhafter ííedlichkeiV VYen^.ger pof^odigung dürfta diö 2urucU.ialt.ung weckan, mit der or sicnj J iüber/.d±a^.yfol^rQforkT Aber das lat elne Interné Jíírage' dv ungarlschen PolJLtlk> d r iá.ünJs Ostarreichar im Grundé wenig angetrfe. Für una,-ist» .von'gröcater jVichtigkait",.dasg- wir nunmehr mit'­durchaus tkonsolidiarten ungari_«ctien Verhaltois san zu rechnen habén und daaa v drüben eine Regiexang" und eine Jfe-JOrifeat herrschen, die atrikte an der B.aala^ von 1867 feathalten. Dswj Ha Neue W 1 a ri e; r, 3? a g b 1 a t %f schreibt: J£ind'3terprasidenb Gráf Khuon-Hédorváry arzielte MÁsaí geatern elnen grossen pe^lamenfra2?ischen Erfolg. War^dlc gehobane Stimmung durch den • cachlichan Inhelt der Rede gerechtfertiefe? Gewlss. Mit der achöneh "•' Offenheit.- die. man exi aeinem Charaktérbilde übrlgena von Jéher kann­te,^ohne verdvuikeiúng sowié ohne Űbér^réibung hat sich Gráf Khuen zunaóhsfc ala Führer ö er• .liberalpn Partei erklárt, und dann vor dem : . geopannt horchendem Eausa auch den Fragen,derén Ldsutíg In dernSoliaten Zeit-ihm und aeiner Partai eufallt^ geradö ina Gesjlcht geblick*. Es finien sich In der Rede keüfe himmelhbhen Vórsprecnungen,aber auch kelné Zaghaffcigkeitan. Es soli alias zu seincr richtigan Zeit und auf dem! normalen Wego zur Vernandlungenjgegtellt und der Lősung entgegange ffihrt werden- Wenn jemand im ungariachen jBa Abgeordnetenhaus.'e den. Frie— deh siftOht, wird ar flndon,daöa die Verhhlndepung dea Friedansschlussea • nicht .von der Person Khuena auagéhen wlrd* Nicht eine Spup von . Erbittppung ist in Khuen zurückgeoiieb^n.WorusiTwel 1,wi& es schon" Gráf Tisza Von ihm nagte, kelne peraÖnllohen Bestrebungen Ihn zur Maoht geführt' habén;söndem einaig 'der Wum.ch uhd iíille,dem ungarSte. aehen Londe -treu zu ,diönaru Die R © i c h a p.O'*ó V^^ííreibt: Eo gibt-,'so urterfreullch diesé Festöte.llung. oein mag, kelne at^rke- wirkliche antiliberale Parte^-r-in Ungarn^ Allea v/as 'l.íacht hat # iat vom Geiat des Liberalismua 9 dei* Verfiachung• und Gl'eu'cKgül-Ufgkei't gegenüber den groscen unlíersQhQ'i— ' denden sozialon und kultúrai len Fragen angeateok*. Der Seele der grosaen lűasao dea ungariachen Volkes ist der Llberalismua 00 fremd und wlderwartlg ^eblieben,wie cöm christliohen Volksleben m Österraich/aber" bei 'aem Jatzigen Wáhlrecht, bei der Herrechaffc staetsr echtl ioh ar Sohlagworte konnte ein gesunder Jüs& Anti libára** Hamun sloh no oh nicht. zu elner starken Maoht entflfiokeln. Se ist deahalb gleichgültlg y walehen. Nemen das heutigen Régime t in Ungarn . anr.icmi%, lm groaoen wird es doch llberal sein^sofcange dl'esoo Svsthem der wandelnden Leiohen, die Gerftrywirtsohaft, die mit Wahlyerfalsohury 'und Vpa3rdau3aperrung regiért f im Landa Gawalt hat.

Next

/
Thumbnails
Contents