Politikai Kiadás 1910. június
1910-06-15
4t V • London, 15. Junl. /Unterhatia/ Staatsseteretár őrekor t^fe^ v . Bas Míndeste, wa;3 man von den Krotorn verlangen Itfjnne, sei daíier eine ge*,viB» se Mcicslchtnahme auf die For derűiig, an dem 3tatU3 que nionts zum Nachteii üer Türkéi zu ándern. Er wísse wohl, da3S ln Kréta das Verlangen nacti oíner Annexlon selten3 örleoiienlands aenr starfc sei, aber auch ín der Törtei. «aV ;díe Stlmmung gegen eme Annexlon 3enr 3tarK, und wenn man die örlecnen als em Kanpfbereltes Volfc bezelohne, 30 gelte aas mit domselben lieoíite für die Tűrően. •M L 1 n d v a if , 15 .Junl. Der Bodensee lst bís nenté um weítere 8 cm gostie gen„ Die flathausstraase imd # dor Karníiauspíatz sínd fSberaciwQiiiiQi. Bie Strasjo naeh Bregenz steht ln der Naiie der Bregenzor lilause gleionfalls unter Wh-^t J Ovi, Petcrnof, Í6,Juni. /P.T.A./ nio & íserlícné Fnmllio tík sleh gestern naotuiittag auf d r Jagd Alexandra n^ach Kronatadt bőgőben, von wo aas heute die Welterrelse ln da3 Baltisoue aeer angetreten wiiiö/ Bern, lG.Juní. Der ln dor östlíchen Schwelz duroh die star iton.Regengüsso angeríohtete Sohado lst se&r gross. Dlo Geloise.der Gotthardbahn slnd zwíseben Sernvfs und Bruanen und zwisohen Erstfeld und Éstel versíjntittet f so dass der VerKOhr unterbrocnen werden aruSste, Sbenso lit der Vertcenr auf der Llnie Zürich -Ofmr , auf der ölamerbaiui, aer SYtikt/ Sthltajbahn und dör Kmentalbabn unterbrocnen. NaoK verschledenen o-teíí lst Mlltar abgesandt wordenT In d£n Borfe- Utzentorf mussten die 3e^v«ihner . mlttelst Pontons gerottet werd.óuí In Zürich wusste dlo Gasfabrín den Betrieb einatellen, so dass die Stadt zum T-eíl ln Dunfcel gébüllt vpar. Ypn der ín^Altdorf ín emem Bause yeisobtltte * ton itamilie Zlegior ist eín 14 jajirígea Madohen lm Spítal seatorben. L 0 n d$> n , iG.Juni /Unterhaus„ScbJhisa/ Stantssettrotar (írey eritlart wolter.ea warö sehr unverstandilob >on den Kretern, wenn síe mr Verlangeii aágh Annexlon aowelt tret ben wollten, um den érieden ím nanen Osten zu gofabrdött. Kx .81 o Könnten níent erwartea, dass, wenn zur Krnaltcuig des Krtodons Európa die Angofcegeníieit BÜL ín die flánd zu nonmen gezwungen werden sollte, inre Boatrebungen ölne grössere Berüofcslchtígung orfahron würden. Wcöl aber fcbnnte der Pali emtreten. dass dann die Maente lm Verem mit der neraíisgeforderten„Türkéi eine defínltive Löstjng bcrbeizftftiren.die für sle qenlger günstlg ware als der augenblícfclicho Zustansí. Hlnsíobtlltb finer definitíven Hegeimig würden aber rileíis nur 4,sondem 6 Macftte zuda darm aucii Beütscbíand und Csterr^íob -üngsrn zugezogen- werden mössten. Lloyd hab© tibor dio falséhe Darátcllnng ín der deutsenen und österrcíghisobai Presse getdagt und tíJe Sobuld darán dor brit Í,Í 3 cnen Regi erung beígemeasen well síe íhre Ansíont nlcbt doutllch genug zum AusdrucU: gebraebt nabe. Blesén Yorwurf mttase CL* zurüeJDveísen^denri. dlo englische Rogierung babe sich ebenso deutlícb wio die anderen Macbto ansgejprochen. Ganz unbegrtintiet sei aucft dio Behauftung 6 dass England aoluo Haltung ln der Rretafra&e geandert babe. Qoiade solcbe uniícbtige Bebauptungen ín der auslan<ftisoben Presse seíei geeignet die freundschaftllcben Empfíndtíngen der Vöiner %W$tWW£$? tts einander m beeintrachtigen„