Politikai Kiadás 1910. június

1910-06-09

W 1 o n . 9.Juní t /AbghaT!s Fortsetzung/ m Rogierungsfcreifioa glbt man sioh ríoifaoli dor Hofrnung hin, dass mit dem Siege Khuens dlo Tron­nungsbestr©bung<:n Ungarnc auífcöron «erdon. Dles ist^ober elne vclllg irrigp Auffassung. ülsza, Khuen und Andrá^cy sínd auch Auhaugor der Irenaung nur sínd síe TÍoi sohlauer als Ju&th und Kossuth, dlo fclipp und fclar heraus«. &8gton t waG ele wollton* Dlo Trennungsbestrobungon untor flihrung oinos Tisza sínd, rallG sio űborhaupt elno Gofahr bodeuten, ontoohlodon vlel gefahrliol.Gr als uatfcr KoGsuth und Justh. Síe werden ontGonioden von gréGseron Erfolgo bogleltot soín, Gegon dlo Yerwendung dor gemoía ámen "Truppon bol den Wah­Jen muss abor aucb deshalh protestíert werden, well durőj*. tíioGC Wahlcn dio argsten poinde deG allgemoinra gleíohen góbiimon WahlrcohtG anG ftudor gebracft wurden. KG l&t wledcr dleue Kllfettder PlutoKratíe und Aristolsratic, os . m Glnd dórt wleder die Folnde.d r Dyna&tio ans Ruder gefcommen* Redner ertl^rt,­dass or gogon den Duall&niu& sol, ln dem or donürqubll allor innom und aus­seron Verwlcfclungen öTbllotct. Die Parteion &ollton- sí oh zur Blldung CIJIGG EL helt&staates veroinlgen, Auoh die Agrarier k.( nnon Gích des népen JSrf olges .dor jetzigen Regierungsparto^ lnjühgarn nlcht froueu. Die VöBgange bol den Wahlgn JLDnuen aber auoh dor aussoron Polítlíi nut^Gchadon, Die Reise Sr Ma­jestat naob Bo£nion,woboi allo die AufopjforungGfahígfceít do& groi&en : Monarobon bewundertea, durch die er GGÍUO Llebo zu óoinen Völüorn befcundote, wird Tilohte helfen, wenn glelchzeítig dlo slavíschen \*clker auf dem Bal­• fcan seben müGGQn, wio lhro Brüder ln Ungarn' dtít'fth die Bajonotte d?r Truppon gOGpiesGt und íhrer Volfc&reobte beraubt werden/Boífall/. Dío^e Bitimlschung der Truppén in dlo ungarischen Wahlon ist alGo nlont nur morall&oh vorwerr­11 eh, ele íst auoh sohadlich ftir die aus&ere und innoro Politlfc dos Rolchos und inr^lgo dessen mfi&son dlo Slaven gegea die v'erwondung diesor Truppon den cnt&ohledensten Proto&t eínbrlngon. /Lbehaftor Beífaii/ Abg.Schramofc*begínnt selne #ode in tsonoobísöbor Spraotoo,, deutsofc f^rtfahrend érklart Rodner, es sel oíne boiligc Cíirístonpflloht, si* allor natordrückteDi Nationalítatón ln Ungam anzunejmon und gogen dio Bar­báréi dlo Drangsaliorungen und "gogon allé Gowalttotigícoiton, dio zu Zei­ten der Wahlen ümnor wíodor gogen die Stansaos und Blut&vonvannton ín Ungarn vorüb^ werden, enorgl&oh su prote&tíoron,.*Zh oiner Fclöioifc gogce-dea Aílnis­terpraöldenten stelit Redner fest^dass selne fartól an do&gomoínsgsaon Araiee te&tbalte und oin Grossöstorréioh anstrobo, das föderálisaisoü organlslcrt, die Wün&obo dos tsohooMsohon VOIROG orf^llen mö"űe,," :g.s .soi unríchtíg e dass dio gcmelnsamo Armoo bel den ungarischen Wahlen zur Erhaltung dor Ord­nung und Slchorhoít lm Innern dos Landos verwendet mirdo, j^erado das Gogen­'ceil troffo zu. Don unglfto&liohen untordrííokten Nationalitaton ln Ü ngara bloibo jotfct fcein andoros Ülttel ilbríg, als síeh an die öffentliche Molnung dor Goscmtmonarpaie und dos gosaiuten ¥.iu*0pas zu wenöen und -sle ubor dio Tsrírfeliohen Zustando in Uogarn fíufzu&rárea e Rodsor betont, dasfe slch sgiue Angriffe nioüt gegen daG jaagyarisoho Vcatt riohten* das an dióson Zostandon níoht schuld scí, sondöra ge^oa dlo ftorrsonendo KiiEls:* loán die gosapia^ame Armoo ín. üng^a OTT Watiruug tí&p Ruhe und Ordnung verwenöot worőon wa?®» hat te sió gegen őíe Vcrgowaltígiing dor wohrloson Bflrgor áWtroten mti&Gcn und nlcht zulasson. dörfon, dass dlo Bohördon ihro Gowalt dazu bení^tz­tcn. \m dio Bfirger ihros Groadroohtes zu boratfeQfii

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