Politikai Kiadás 1910. április

1910-04-23

BK M Jíií'A. ' f S PPW' SILBER ^<rcy nandxe wegen Ankaufs dae ^an^ohaks Movibaaar.li*- vollkofflDlqn unW^rt^e t. • g V* P a r l 3 , SS.Apfcv­-gel öEBfiTitm Paláié Elicae su Enren Roosevelti* ^araustal^aten Diner Qracnt,e Pr&sidajafo fcnjeros sínen fcrink­SS^L^£ Sooa ^ lTi W0-1A e ^ al^jatp^aervorraaendea tfanschon, f lerbe.-Roosayait Ca^cU für den Ihm in ^íui^^^eíSitéW Smttfnne dar lhm_unvergasalich-bleiben. |ab;<£lbawM%&^W dla bastene,nuch In der Suftxnft andawarn werde. Jfe.c*i daá J)laar fand ein Festkonzert State» yf3P^a;-2™ --.Das IT K|jr°g^ Te 1 . K :o ^íílítej^^^íi u «JHÓd$' aus Zßgcab: /l^dta^^lfejp^^ Fr^nk erklart^ie'Dr.'jSsfefaroevic vorgewiesenen MaxiÍJateiíTO?g©i3n tat Sächlich von dejfc Hand Krsnjavis gp ; ^ctoi,i|{tiflÄia; Er ^fcl^wi^ Krsnj*­vi. ; jbäelephoniach. gerragt, was an deaf iS'^ihe sei, uaS/d^äW habQ^üaa erklärt,dass er für dam Staatsanwalt niemals einen Aufsatz Hef^fce. ytelleicht handle es eich um Abschriften, dift er zu einem Ar"oik^l ir«9«á^iu T Blatts :í 6^Éiiöeiígte* /Ir pnisohoj®ü£f e recil W/­, >ír/ ..Hi^áuí : 'ergÍ3^#l3 l ^áÉtttts von Toroast§'4y&\,WQ?f*Äör erklär*?.* 1 dass irj diesam^íknaíag' eiii£ge^Anklag^^rhobe,n vHiu^m^Öie pólcftéí"' TTatur ^ind; dasfe sié i dle J OfcJektivííf^V^dfs. Voz?ge£enI §íaatílch^r §ygane. in Zweifel z\i'--iHieaQtl^U^ten^ CbjetílVÉ­tat ráüss,?.', ^ber Jöf Jedem Lande, wo'- Bula^pand 0y,^flt>M^&er3:soh*ín- BO2Äen # flö^jjjac ernsteste ger 3cruis^' worden. D.flg; • Banus meint, ; ffia die Herren vi^JLleicht im ersten Moment irySS'r Aufregung cd^ä^ch^ in einem unara^fenehmern Llonte salien als es der WÄrlclich^eii^'«Qäp'' r spricht.Er könne urÄ''wolle jetzt die ^phtigkeit ode^'pariottfcig­kei^ dieser Anwürfe,die ííör'r Dr^^Staroevic Wrgebraí^'l^b^ij" ,l; nicht untersuchen« sei \j£felbstywe!f\ärKilich,däs^ man in dieser Hinsicht streng nach d&m Gesejtae &<&qpT&t%wj*ró.e» Man. wo-lle sich aber vor Auge halten, erklärt der Banns, da-ss weim die von Arjg« Z Storeevic vorgebrachten Anwürfe auf Wahrheit beruhen, dies auchs so zu verstehen sein könnte, dass sich das betreffende Organ der staatlichen Gewalt vielleicht auch nur in der Form hat belehren lassen« Der Banus weist darauf hin,dass Dr. Kranjavi Professor d^r .Estetik ist und daher inögl^h^i», Weise auf jlie Form Einf luss S genommen habe. La einige Abg. "ächeirj, sägt' der B'nüs: Dac "ist kein Grury&fczum Jüchen. Denn staatliél&s OrjKBl* müssen solange sie im AÄite nd-absotute Iioohachtung gemessen. IffBXm #le ; ;xaeinö Herren, dies nicht rasp'öKtieren wollen, roteste ich in djp&sem R\lle andere Mass­regeln ergreifen und 'ííicíh Jener EMíjachtigung bedienen ,di© ich Von Sr Majestät erhaJtMÄ'^be . Béniéin diesem 7alle könrite der Landtag nicht £3i*t£r geraten. Die legislative Macht muss in de n ihr'Vota CNteefeze ...itpi'gölftg^í^ö.ííén Granzen bleiben*'/Rufe: Es lebe der Banusf/ Wenn-eine" ajkúid vorliegt* i »so wird 3ie Strafe folgen* Ich orsuche Sie, im Interesse unöer^^.^rfassungvund der heiligen^g­chte uriöö^es Vaterlandes Vorsicht zu beobachten. Der Banus schüesst indem er ^agt, : auf diese Weise x werde^man die sérbiuch-kroa­tische Frajfe. nioht lösen, sondert^ 'nur^febch' möhir vergiften» Im. Interesse des Vaterlandes und eín^2 >, 1rtüirőn Sesüatfd^n PatriotißBß^m möge raanj^^be^ejes i cht igen. Der Banus wünsche.dass d^o poli­tiscfcj^5féí$e^^ Sache eine bessere sei, als wie «i© Dr. Vladimir Frank hier vorbrachte,der die Sache nur schädigte dd&o er verteidigen wollte./Beifpll und Händeklatschen bei der Majori­tät/ 4m Sodann wird die Indemnität als Grundlage für die Spezialdebatte angenommen. In der Spezialdebatte sprach Dr. Badaj,der damit ein­verstanden ist,dass die Indemnität bis Ende Nov. verlängert werde*. T?T* füfirt. sioh den diesbezüglichen Argumenten des Banus. Er fügt kanetStiert mit Befriedigung den Dr. Badal hier eingenommen habe,.. Er reflektiert hierauf auf eiAige Redner in der Debatte und sagt, man brauche sich nSh?SuSeli, dass man betreffs des Budgestrechtes des l^ndj iefdurchtoitische politische Verhältnisse in eine schwierige » Lage geraten werde.. Denn nur die Eisenbahnerpragmatik könnte au Schwierigkeiten Anlass geben* Diese aber werde im ungarischen Par­lament erst spät im Herbst auf die Tagesordnung gelangen. Sodann reflektiert der Banus auf die Bemerkungen des Äbg. Supilo die sich aufödie Dynastie bezogen* Obwohl er konstatiere,dass sifA'». Supilo in den Grenzen der Loyalität hielt, empfehle er dennoch dem Eauae, solche Bemerkungen zu unterlassen,damit sie nicht zu Missdeutungen Anlass geben*. . Schliesslich verzichtet Referemt Pinterovic wegen vorgerückter Stunde auf .das Sohlusswort#i Sodann wird die Indemnität in zweiter Lesung angenomao» Heute um 11 Uhr vormittag findet wieder eine Sitzung statt in der die Indemnität in dritter Lesung erledigt* wird* |>Ä laJi^läei'ÄUe^^o^e^^ nUm ^iaohenreiio. d i3 An­ment besorgniaaerpegeivl.

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