Politikai Kiadás 1910. február
1910-02-22
. rSpUtato^ 44*. Hektár ÍJ. c n d o n £2»Feb. /Oiitertaauia Fortsetsuiié)í^BÍema^ köniie bestrei-tso^ila^fö im gegenwárfcigen Onterhaus'.eine überwáltfgende MehiTb.?it sich döfür verlag^gte,die í^age des Cberhatisvé€%s zu "regein* Di& Regierung'Lgiiage zuziáehst vo*,, mit Rasolutiorien bezüglicli desVfetos vor2Ugehe#><iia sp&ier nach Acwshme de^JJill einverle'ibt werdon solltea. Die Regiei$ng fi©i der Meinung?,dess sich f$ies3a Verfahren rechtf*?rtige dUtfch die Wichtigkeit der *$&wpht&ge die eine Umformung ^g^riástitutJ onellen Systems in?$tft$£end bedegt^. Das Veafgahren würde das^Haus^&n d^n 3tandíáei*zen,mögii$k«j& PÁffifepdft* lUJÍ^gung. oder Mchtbiilí|tínl Ser Vor§SHlage der gegisruntf auszusíreclie^^tuid der Regiejgung zu wi&se^' ! éeáSiiJob sie die Billigipig les? HHUses ha$st, Asquith wies sodann auf j 1tSg*áphlr3iciisn Ausgaben hin^ftbff jdie • vor Sciiluss de*ö Finanzjahres am 31. W&£ gesorgt Wáaíden mÜ£.sbe,wer^.|«^£^ Jt^Jej^ofigsip^achinerie r*iGht zum Stillstaiid kótffflien sollte. Dassu getó r ten die íAusgabenjüíSir Heeár und Flotté sowie füí^ííéft Sivilldienst unitié Alterpensionen.. Die Regierung jachla'ge daher nor eitíé'kurze Ve-^tagung zfc ostem vor# r Daa Haus würjl^ daníwéiter "sitzeri^bis- ?é das alte-.Bödget und die Regolutionen bezüglich der Lords erledigt-habé* Diese^S^ricfe* würde*slch vermutlich bis Hitte April eusdehne,n,worauf das Haas grosse Ferién mache. Nach den Ferién wűrde man zu der auf den Resolútionen betreffend die Lqrds begröndeten Bili übergehen. Öés Budget wűrde indessen nicht eher übersandt werden, als bis das ünterhaus Oelegenheit gehábt habe^ seine ifemung über die LordS'in einer Resolutiön auszuspreohen. Das frühera Budget sollte nur in eü' nigék verháltnism&sslg unHesantlioXien I*unkten alageöpíert und das flaus ersu&ht werdeh,das geschehene nachtraglich zu genehmigén,die vom letzten Ütiterhaus gekehmigtén St&uem wfceder zu erhebettfe.«nd den sestimmungen des früheren'Budgets bezüglich der Landesschatzung etz. .Genehmifeung zu erteilen. /Bélfal 1 bei 5en Ministeriellen./ Hiefür würde es nótwendig se in, das sunnn#rfc "öche Verfahren in Anwendung zu bringen; aber es sei. nlcht notwetidig oder wünischenswert gegenwártig die JÍetode anzugeben. Asquith «chloss,die Ragierung wünsc^e kf&r ZUEI Ausdrucfc zu bringeh,das& ?ia mit dem.Budget und den fcesolutiónén bQtreTfend das Oberhaus stehe oder faiae^a sie beidé Funkte als integrieren<Jen Bestandteil ihrer Folitük ansehe und ihre Bxislíenz darán setzten mfisae, um'diese im Unterhaus durcnzubringeh./Beifall bei den •iinisteriellén./ Wenndas 'Haus mit den Vorschlage* d©r \Regierung nicnt e ifiver standén se:i,müsse sich die se der Entscheidung beugró. Qbwohl die l^ge relchílohe Versuohung bie,te,irgend éinen leichten Ausweg za ^inden^sai ^s Pflicht der Regiexung, jede' Anstréngung ^u machen um diese grosse fundamehtale vorlaufége ^efonii sustande «u toixjgetié A ít A • ' Red|mond -/Ire/ bAmte sunaohst die TJnabba^igkéiV der ^ ^ NationalistenpaHli und erkláorté sodanrl^nn ^S 1 ^^-^^ 9 ^ heit gebe,dasf die Vetovorlege noch in diesn ^"SaTffiS; würde Wurden die Hationalisten für dar Budget stimniea; Sie .seien bareit i ^fe toSi ia z ö hlen,aber nicht ^umsohst oder ******* ^ ^ge wiss-s; Sie hatten nicht den Wütísch eine Kriee 'herbeizüfűhren. aber in die s er in ^elegerüieit könnten sie nicht mit verbundenen Augen vorgéhen*. Hleraúf wurde. das Haus veart*agt. ^ % : > WúútJi L° n I 0 ÜL $-/*»b. /Oberhaus/ Bei Besprechung der Adresse in Beantwortung der Thronrede erklárte Lord Lansdowne,wenn ÓBB Budget im tarrfl naus angenommen würde,so werde dies auch im Oberiiaus gesohehen. Er frage die * Regierung.ob sie ein Mandat zu habén glaube,die Verfassung des Landes in stücke feu brechen,das Eweikammersysifem aufzuheben und nur eine einzige Kammer einzufűhrsn. Dle aegner des Oberhauses möohten ein Oberiiaus einfűhren,das nur efn unwirksames Sohattenbild y.on dem sein soll. was die zweite^Kammer eigentlich sein müdse. Zur Érwí^ung ei»r Reform die das Oberhaus wirksamer machen,aber ein Stillstehen der Qe-setagebung vernüten würde,seien *er und se'ine Freund? béreit. * Lord Roseber ^ macht-den Vorschleg,dass die Lords,die mit der Rexorm des Oberhauses einverstsöiden seien,einen Reformplan eiabringen mussten,ohne die Vorschláge der Re^ierung abzuwarten,so dass dem-iandé «wíl_.Flaae unterbreitet wurden. Die Peers mösdt?n snétrkenaen, doss sich das Land gegen das Prinzip der Erbliohkeit ausgesprochen ha be. Das Oberhaus ha be jetzt güte.oelegenheit sein eigenes Haus in Ordnung zu br4*í€en. 'Basel of Orewe weist darauf hin, dass Lord Lansdowne -•• *. 9 ' dör öuswartigen Politik keíne Erwáhnung getan^habe und gibt s^inar Freudé darüber Ausdruck,dass die Verháltnisse in Európa, dies •nicht^a notwen dig habén érscheinen lassen. Die adresse wird sodann angefiommen. aat^ie Rede Redfmonds 3^^^^^ Dhterhause s die Dauer des ^genwa>?ig^Sa^ 1* Bezúg , ±* «M« spétestens tn Ju ni I^hi^ heisst