Politikai Kiadás 1909. december

1909-12-14

W i e a 14»Deze/Ffos;ess Fri-edjuog- 5»Verh«Adliai^tS3/2i\ Bogim der'fceutigen Ferhaadluag te.ilte iDGlmetsah. Dr*Kraua alt^dass ein serb&gh&r Journalist zu iha ^ekeossen sei und iíia gasBgt bebe,er köane wicbfci-se auf den Prozes'3 bezügíiohe Mittailuagen :ca3fcea«Bor Dolaatsoh habé ihujs-c Dr« Friedjuug ^wiesea«Wálirend líessr von Gerichtshof ©Is belengi os bezeichnetsu Mitteilunp wurde,der Dclmetsch von Uuwoblseiu befellea und ausste eua dem S&©le Seführt-^eröea*: ^erteidignr Beaelikt balt aelnea Aatrt>* s.uf Vctrleduag des Abgeorduetea. Segort»s isaBjeeakfeet des felegraaae-a deaseXben aufraeht wcnaáh - er alt 3pslB;5kevio kseiae Uoröredtujg rehabt babe.Er te seiohnet ©s als txoral-' s •• sig,daaa die an Profeaaor Maaeryk gerichtetea TolegrBaae trote aeiner Ein* wc-ndtrog gegen ibre Verlcauag im aeriabtaaoal der Öfxentlichkeit übargebeti vrurdea.tíort protestiert dögegen-.Der Verfceidigor lcgt aodaoa e in sorbisdhes . suí Grund- emtliobor Quellén wrTaatea BUoh vor,wor»us barvorgebe^desa die 3erbiapba .-redikBle Partei von. 1387 bis 1895 367 politisdbe Mordé verubt baba • Er legt ferner élne licbe serbisahe Stetistik ¥or.Pr&sident i lob ksna der­rrtige Beweise die aiobt ztim Prozess gebÖren f nioht obne - weiteres zulesaea. Tartó idiger Beaedikt verzicbtet atíf->?íé Yeriage der aatlicben Statiatlk, b^ttet - led oda. das Bucb els prozeasuaies aeireismittel zu boa*jaaoin,um zu be­1'iiéucí.ob dmi Aossagen voa zeugeu eus. Serbiea Gleub© geschohkt werden kön­•ne Der P^ásident ricbtet an dic Gesobworenen ein Appell f öusserger;tohtliöhe Bewcisaittel und Enunziatiouén ela aiohtexistierend zu b«traobtea.vt5rbeidi­o-er K-'enböck sprioht siob aberasla ge%-en die Veraebaung. tfapsaxgfcs aia Zeu Son sva unter Hiaweis auf die veröíiefctlícbung der piagraama. wad aeiüe An­weaeaheit beim Prozess els Zuhörer Und pröte^tiert degegen A dass d£r torra* 4^Tt wirS^ef Prozess ias Heitore zu áiehca 9 Anwalt Herpner pjojeatiart dS^LoJS von vomberaiu gegea den pugenStiai-.ua? sejBoJu. wird, itóSIvS a?i ia elesem FPlle eine Privetperson^di© eua Interesre xur de a Pr^peS tor sSdbP*n Srt und Stelie nBcbgegengen sei,und ea aei aoin fiftábt. siob a la zeugon fübrea zu lessen. Das vorgelegte Bueh sei kein ^eweismittel, aonlern ein Pemphlet mit der Festimíűurig g©?en eine ganze Kategorie von Zeugen einzunehmen, woge­gen protestiért werden müsse. íenedikt stellt dieae Absicht in Abrede, Es bandelt sich um die ^Kons^atierung^dass die Mitglieder de«s Fendenkomités dieselben seien^deHB *nen Schonungslosigkeit gegen i2ira politiscben Gegnern nachgesagt wird. "Verteidiger kienböck konatatiert, dass .die veröf i'entlicfcung der Tele grammé an Mesaryk nicht durch das k.k, Telegraphen Corres-oondenz^ureau, wir Harpner behauptet hatte^ sondern durch die SlavischejCterrespondenz erfolgt sei, waehrend Dr. Friedjung erklaert,dass das Teíegramin Jíilova­n$vic wohl vom Oorrespondenzbureau, die übrigen Telegramrpe jedoch von der Slavischen Körreapondenzveröf rentlicht wurden und will den Inhalt, dieseaé* Telegram, e besprechen, was der Preesideht mit dem Hinweiae darauf nicht zulaesst, da3s sie nicht verlesen wurden. Der Praesident gibt nun­mehr die Gerichtabeschlüsse bekannt. Darauf wurde von der verlesung der bezogenen Telegramme abgesehen,íáKSXSXS da aie nich als Feweiamittel an­zuoehen seien. Der Praesident teilt ein Telegramé aus Pridor in ^os­nien mit, worin die Vorstaende aller dortigen Tf ereine dagegen protestie­ren, dass aie nach dem in der Broschüre Friediun^a W iA*f flw+ n w Auaweise einen Feitrag des Sloverski TtT* 5 s ^ ve ^°^ :fe ntlichten hof beschloss die ".ulfasuSg de?^ZeSgen^agoríc 7?i^ t ^-n Det, c S C>erichts über das Gespraeoh mit Spalaikavlo, Smt Jedíoh ffLr D T-, S 5 0h * ^ • dung der ^bgeordneten Pianchini, Laginja unf Sptoclc ab^ ' ^etroffenea^íla^liL^ Staetadeperteaent eiaJ aaca Corinthos eataeadet, 3 -«w»3ta nat ^ejriko eiaKsaoueiiboot

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