Politikai Kiadás 1909. november

1909-11-10

Wf l | i 1 | 10. Nov. KinlWer de. Au 3Bem AeJmttthl bogibt • •!« . , 4 .-b des 80. oeburbotagöö seinea neute naoumtttag mit seiner Gemablln anlaaa 1 *- . -^ _ e Aufentbalt n* 031 Bu­Scnwtegervatera Grafen Gyula Szécaényi.zu-e 1 " - | dapeab úad isiurt Freibag nacii Wien zurück. „•urr irt dP?*'r-íjildiiall gegebenen London, 10. Nov. Bei ieai vo& Lord#Jr ia raw . . r .^ a ^o-ei e&-exmei^^n. Bankett Étpracú) Preaierminlster "Acquittt über *Í%^rSÍT,"^ *f Sen aad.^en und eagtő dnter a n'deren: Der Charakter unser<=Jpf|| '*TÍÍI Sa varesr«:e*&ü 11 Macbtén lat 'ion ganaen We.lt bekaroit. Die Beso^n-ss-, aie - -. s | 0Ohmm­Tanre die Internationale Pcllti* erweckte, »}^ B fe í r ?^MeV>aín einzlgea den. feel«d natte lm OrienV *eir Belb^ttobti*;* ^rffc-^^to ^ erSal­Zlel war dacialö - und nört niciit auf, es || mmm$^^^^^^§^^^ tén^and ao " zu bewirken, dasa die den T£ertr&g©» -2??^^ ? <m FriöaíP der allgéaeineu BÜligung unte^br'iitet wérdeö* ' jiel J ! 7 ^:^Í^*,i " . e^reloiitoEs bleibt ntcüta zur Eeéelw übrií was nicbt ^^ff^.. • -S «ad ÍÍS Laura der Zeit gerefjélt werden Könntfpg^ Gros^mac&te z eigeu, -'^i^&elbstbQBö.^rá5í^i2 • aif aüei'TegetLfac' darf <?s den g ama ins ámen Beaüb^gan eiaer^-DlfS^ieatfe s dle den Érieden sGstrebt.nicnt ussitjglicb áein, die Scawierig­teit?»n líjsiaüléffen und 2U'regein*Unser& Enton tSli und misére ^eund-ciiaften aíít den,,mderen Maéüten sind fe^ine^we^ agrösslv Mer exfclUBiy>E& giot niefcfcs zwisc&en England und Deutscbland was élné j^eúndscbaftllolie und % r ollettíridig3 Snt^nte'blndem fcönite,die, wie. icii glenbe,d^r oegenatand der Wünsclxe der tmlsesten átaatainánner bagger Lande^-f&t•í»<i ui '^ 5-. bss Pracn scnliesslieh d.le Kösasofrage. 'M A $ b e ne 9.ííev..Der íSöníg-Smpfing den türkiacnen v Gösandtsn In Andiífj*,-Der Kpnlg-b®t rite asm Gesaíidten gegenübei%dasé die Gesinnungen sei ner Pagiertmg gegenüber der Türkéi fretaadöoüaftlicb aeien.Die Eecrganisatlon de s He eres bazweoke nur die Hebung der Armec • oobll esslícn veröicnerte der • König,dase Iselne grieciiisciie 3ande sx&ttóre, B 9 p i in lO*Köv.zu Enran des iiier weiienden rumaniscHen Thróií­folgers fand Restem abend in der runtanisenen Gesandsoüaít ein Pestícalil' statt, woran Frin2 und Prinzeasin Kari von Hohenzol lem,Peicnsisemz.ler von BetUlPan von Hollweg,dle Staatsüelsretare von Tii»pitz und Freinerr von Soüőn s^wíe an d vq Ferfcönlicükeiten teilnaüraen... London 10.Kov.ln seiner gestrig> n Pede rübrte ProniersainÍB* . te^» Aöquith bezüg^i^n de3 KongDs aus: Die bel der Schaffung des Kongostaa­téö gestelit^u Bed%ngungen sind unausgesetzt verletzt worden.Da^Land i©t de& Handei verscblossen.izélne Einvrobner• wexdsnzur Zwaagsarbeit verbalten isid Iliibe Lage verseineentert siob fortwabrend.Ee ^|t für tms unmöglicb geworden* für die brittlseben Untertanen eine andere Jürisdiktion anzusr&ennen ais die unerige.Belgi 3n bat allerdings iétzt eine JBrI?iárung abgegeben,dlő mir von gro&ser Tragwelte au sein sebeint ,Qfcgleiob die engl lsc.be Fegierung noch nlcnt In der Lage war. siezu prüfen.Icb liabe die Brltlarung begrüsst,őa öle dl? grössten Ausslcbtbn bietet,dass solange kelne anere Frage bezüglicb das Kongos ibre endgültige Lösung Tinden werda^aia wír niobt ind der Lage sein werden eine Annexion durob Belgien mzuerísen.ien»d 1 e- auf den allgemeinen Pecbten der Mensobaiebiéit beront, wenn wir unsere Entsebeidung bezüglicb unserer zuatixmnung zur Annexicn a ux- ^ schleben so ist es darum t weil wir daa alte. Begime^das wir braadsiarkt- babén, rxicnt biliigen können.Belgien soli Jenen voiikcn^enen Umscfewung vollaiaiaa, den wir wünacUen und wir werden una beeilen die Annexion aasiierfcennen*

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