Politikai Kiadás 1909. október

1909-10-19

M a d r í d, 18. Okt./ Kammer, Pörtsetzung. / Der Führer der Liberalen Morét maciit lm weiteren Verlaufe aeiner Pede der regierung den Xnzu Vorwurf, dass sie die Campagne in Melilia uhternommen habe, ohne das Parla­ment hievon ±n Kenntnis zu setzen. Er verlangt die Pegieung solle demen­tíeren* dass die aampagne unter dem Drucke Frankreichs unternommen worden sei. Die Pejfeierung möge femer die infolge der Entsendung -von 40,000 Mann nach Melilia lm Auslande entstandenen alarmierenden Cerüchte zerstreuen, Pedner wendet sich sodann an den Minlsterprásidenten Maura , dem er zurúft! Sie habea das Verirauen des Landes verloren und müssen Infolge dessen Mass­nahmen treffen um die Eegierung durch eine andere zü ersetzen, die benSflgt let , die Kalamltaten, die das Land zugrunde rlchten, ein'Eridé zu m n achéh ; , More-t fűgte hinzu, Maura habe grossen Mut gezeigt, aber er könné hióht • weiter regieren. Eine andere Pegierung müsse sein Werk unterbrechen. /Bei­fáll bei den Liberalen./ Mlnisterprasident Maura erklárt, die Pegierung na­be iiire Pflicnt erfüllt und werde sie auch in-Hinkunft erfüllen. Der Minister prafiident wird seinen Platz verlassen, sobald er der Ansicht seih wird, dass er-dem Lande nicht mehr nützen könne. Die Pegierung habe alies getari, was möglioh gewesen sei und sioh hiebei die interessen des Landes stets vor Augen gehalten. Der Mlnisterprasident rechtfertigt die Politik in Marokkó* und erkl|W.e. # Span4,#n hajbe nach der Abreise des P^gbi gewie&e Punkte bésetzt, um die '^Taef Ii saa i ..sichein,Er wirft einen PiQpaáíJick auf die Ereignisse in%eliiia; und legt dár,dass eine Nichteinmischung einem Selbstmord gleichgekcmmen "üfáféfc^mi ?wir,sagte der Minister rasiaent habíö^réinsen Könflikt gesucht, Der ^íít/ah war b^sjachriohtigt worden,dass i^p-?gegen die Angrei^fer vorgehen wűrden.Jr^i]^^», se&níe /Aatoritát nicht zúr ]Ö£^t4Jng bringen würde,wir háb^a den C®rtéB fl Sber;die Besetzung von Pe«t'ingá' und Capo della Gua,die wir aue­führen musBteh,Pechenschaft abge'Iégt.Daniala hat jedermann die Beaetzung gr-­§ billigt.Warum wird alsó heute dageg^en^gCot^stiert./Beifall-ílísi dan Mlniste­ríelien/Bezügllch-BarzeJionas weist der/^^n^terprasid^ent die v^on antimilita­rlstischer Seité .Jrhobeae Beschuldigun^^zurűok,dass die (Truppén na oh Melilia gesandt wcn^en jelenj um priváté Grubeniritó^^isen zh schütBe1ttilKto'néibe,fugt . óssr •Mlnisterprasidif^| l chinzu,den iabgáng der^Truppen benützt um ^jjn^JJTerk dee AnáréÖísmus zu völíführeri.Er gibt etoí Bsp^teltung der Unruhe^jnl^arzelona und anderen Gebieten ún&"fuhrt Jíí.e'Í»s^nahaen an die er ergriffleai hábe,um s* •éinzudammen.Der MinIsterptiLsídenti e^||r|(pisiíQ3aieBslioh er *f#lf^Scu,f ae^nem . PXat&e bleiben,so Uánge ihn 'Jl^ T ^feri^|íSl*..Meinung unterstü^'eHL jwerde,­r Beiben Uj*w n%fóhf i 'j^'t.^»ft»wwn '^^|>i'^^j^'Jd.ie öffentl^aj& 5 13fé|.áung aá$A~ 'gebtí|Mi habén ihren Wi 11 en4aÉhdzu|{áS«K3^í , «de des Minist^t^fcai^áentén * wurde seiténs dár- .Q-pv&$i£i£ő& Wahrend sie dtó #ií)t^^ begl^iÉeten.Híerauf wurde die Debatte auf morgen'vSr%|^» T .,^i|; t "^*i^^»^b' : t a tfkfrjlfffi'Goalanda und anáere Ortschaf­ten Oá^ngáw'f^d von elífem wi^af^ffi^hj^Ungesucht worden. Eine grosse Anzahl ^on Ell^sdampCfirn und Pá^íeíüg^n^iip |íingeborenen"l^fe- gesunken.Men befűrohfc.et,dCf«.^gch Eüí«^?fcér umia íieben"gfek^nmen seien.Doch is,t es unmőgllch ESnzelfc¥ranV$u.e^ahren,da aií^.^élégi^pMÖ?rwfeindun^ gestSst sind.Bei vV ^i Kalkutta ííhd in^'lg^ : $9r^^ ; "zwie eÖ^jrá,üge entgl.e^8t>W>hei ein eáill­scher : ^t^j(Ö?[Uirer gétőt^íű.wurd«#

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