Politikai Kiadás 1909. szeptember
1909-09-18
New-York, 17. Sept.. Derengi ische Admii*al Lord Beresford erklaá** te bei einem Bankét im Anwaltsklub, angesichts der europáischen Situation bleibe England nichts anderes übrig* als einen grossen Éátionalen Verteidigungsplan vorzubereiten. Es wolle das beibehalten, was es habe und die Suprematie zur See bedéute,'' für- das Reich Lében oder Tod. Wenn erst die Zeit gekommen wáre, wo die englisch sprechend&u Nationén sich zusammengéschlossen babén-, würden, so gábe es keinen Krieg. B i r mi n g hX© m, 13«Sept. Hier fand gestem eine grosse Demonstration der Liberalen zu Gunsten des Budgets statt, wobei siehzig Pari áment smitglie der am Vors.tahdstisch sassen.Arthuir Chamberlain | der Brúder Josef Chamberlainsjführte den Vorsitz. Premierminister As-< gult fl :.erkiarfce,di e Versammlung müsae eine gleichmássige Verteilung des Reichtums verlangen. Die gewáhlten Vertreter des Volkes müssen hierin das letzte Wort babén. Er anerkenne die Áusserung des Staatsmannes Roseberyy als stichhaltig, dass die immer wiederkehrendén grossen Gíí?3Pd-Tsteuervorlairobgiéicb mit dem Sozialismus alle»«t3üngsten Datums--vewöSadt* doch zumeist- ebrwűrdiges Altertum seie4"Asqulth schloss mit der Erklárung, dass die Liberalen die Herai- sforderung der Lords kampfesmutig annehmen. Der Widerstaád der Lords gegen das Budget sei die ungeheuerlichste Ré~ Revolurion der neuern Zeit und seine Polgen seien wett tiefer und weitreixihender als dasblose Recht der^^ö^j'^^dn. die Staatsf inanzen zu mischen. •SíflSm *t^^?.' 'JfeS^ TJ^fá^V&ty Hi t^ám1^'£fiSim^^ W i; ja^nyselS. Sept.Ea^||!remdenlj||tit mÍ£á|&: Der Reienskaazlér vaöSefthiWnm^oliweg, der Sctfrtag abej|d vo^üncben #l*d" lllntag 11 Uhr vprmittag^in Éf*J^$Í3F^^ | ) üSM JN i e nv^fcSa-Sept-D. r-ungariae^jqniBterprasident Dr. wekerle ist heute früb aua Eudafeafjs^gÉW^ m$ Ham ifijíi p n ^j|#.»S^pt^E^:pvinz fflntar|jp/Beim Pestmahle des kanatttani^.íltorifcl^ sisenbáfinsiríl|ti|f r i§rabam mit Be^ug auf den amerikanisc^en-2ójiltarif| ffign^áa, werda eih£ wji^B#tt$$é Hal|,un#~ bewahren und seine Gescháfté 'wefterbétiMbéh ' bhne durcb irgendwéfcbé' Massnahmen seitens anderer Lánder sich einsohüchtern zu lassen.Ea sei nicht nur *ie Politik der Regierung ; sondern auch die des Kanadischen Volkes,das dem • Mutterlande eine;V^zugsste^yn^^^ngerám|^wgrde..