A Szabad Királyi Pécsvárosi Reáltanoda második programmja 1858.

37 10000 S und 10000 s - Cpz)2S 10000 + 100 pz 10000 + 100 pz gleiche Nenner haben, so hat offenbar jener mit dem gröszeren Zähler auch einen gröszeren Wert. Nun ist aber 10000 S ^ J10000 S — Cpz)2sj weshalb auch 10000 S s 10000 S — Cp z)2S 10000 + 100 pz 10000 + 100 pz sein musz, oder was genau dasselbe ist, K ^ K» Wenn wir nun für die beiden Fälle den Rabatt entspre­chend mit R und Rx bezeichnen, so wird die Grosze S auf zwei Arten dargestellt werden können, nämlich: S = K + R und auch S = K, 4- Rt Da aber S = S ist, so musz auch: K -t- R = Ki -+- Rt sein. Aus dieser Gleichung und dem früher gefundenen Resultat, K Ki folgt aber durch Subirakzion des zweiten Ausdruckes vom Ersten: CK + R) — K CK, + IG} — K, oder CK +• R — K) 'v CK, + Ri — KO oder R ^ R,. Zusammengefasst und in Worten ausgedrückt heiszt es: 1. Wenn man den Rabatt nach beiden Methoden bestimmt, so erhält man denselben im ersten Falle immer kleiner. Da aber dieser eben die richtige Grosze vorstellt, so kann man sagen: Nach der zweiten Art erhält man den Rabatt immer zu grosz. Fis sei hier bemerkt, dass die Bestimmungsmethode des Rabattes auf die 2. Art, auch die Berechnung des Rabattes in Hundert genannt wird. 2. Den Wert einer Summe S findet man, wenn man die Be­rechnung in Hundert vornimmt, immer zu klein. Aus die­sen Betrachtungen geht hervor, dass bei der zweiten Bestimmungsweise immer für den Gläubiger ein Nach­theil hervorgeht.

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