Marton József: Papnevelés az erdélyi egyházmegyében 1753-tól 1918-ig - Studia Theologica Budapestinensia 5. (1993)

Összefoglaló

läßigt. Das führte zu einem Bürgerkrieg in den Jahren 1848/49. In die­ser Zeit war der Unterricht im Seminar unterbrochen. III. Der dritte Teil befaßt sich mit der Zeit zwischen 1848 und 1918. Nach dem Freiheitskrieg von 1849 hat der mit dem Freiheitsgedanken erfüllte Bischof Miklós Kovács das Seminarleben unter traurigen Um­ständen wieder angefangen. Sein Nachfolger in der bachischen Verfol­gungszeit war ein aktiver und energischer Bischof. Er hat die Priester­ausbildung mit seiner wohlwollenden Persönlichkeit beeinflußt. Ob­wohl er nur mit Mißtrauen angenommen wurde, war bald beliebt. Er verteidigte sein Volk und die Schulen. Die Unterstützung der Gymna­sien bedeutete auch eine große Hilfe für die Priesterberufe. Später mußte er abdanken. Nach 1867 änderte sich das ganze Leben der Katholiken. Die liberale Bewegung war kirchenfeindlich: ihrem Druck war auch die Priester­ausbildung ausgesetzt. Drei Bischöfe dieser Periode: Mihály Fogarasy, Ferenc Lönhárt und Gustav Károly Majláth kämpften für eine gute Formung der Priester. 242

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