Hittudományi Folyóirat 2. (1891)
Irodalmi értesítő
Schmitt in Freiburg! (Badenj — Aufbewahrung des allerheiligsten Sac- ramentes. Von Professor Josef Schwarz in Linz. — Die lehre des hl. Augustin übe das Leiden als Lebensprincip der Kirche. I. (Christus hat seiner Kirche für alle Zeiten das Kreuz auferlegt.) Von Prof. Qr. Thill in Muxemburg. — Der selige Johannes Gabriel Perboyre, Märtyrer. I. Von Anton Jox, Missionär und Lehrer am Collegium Mari- anum zu Theux (Belgien). — Ueber die bei Bruderschaftsmitgliedern anzuwendende Formel des Sterbe-Ablasses. Von P. Franz Beringer S. J., Confultor der heiligen Ablass-Congregation zu Rom. — Histo- rische Dramen. Von Johann Langthaler, regül. Chorherr von St. Florian und Pfarrvicar in Goldwörth bei Ottensheim. — Bestimmun- gen des bayerischen Staates über verschiedene Schul-Angelegenheiten Poe Präses Eduard Stingl in Straubing. Der weise Sonntag und seine Feier im christlichen Volke. Von Vicar r. Heinrich Samson in Dar- fled (Westfalen). — Das Martyrologium und die Acta Sanctorum als Patronat der meisteu kirchen der Christenheit und in specie des Lan- des ob der Ens — in seiner hohen und tiefen Bedeutung. V. Von Joli. Lamprecht. Beneficiat ued geistl. Rath, in Maria Brünnl bei Rab. — Pastorat-Fragen und- Fälle! 1) Gewissensfall betreffend die Frei- maurerei. Von Prof. P. Ang. Lehmkuhl, S. J. in Exaeten (Holland.) 2) Beichtsiegel. Von Universitäts-Prof. Dr. Fr. Goepfert in Würzburg 3) Ueber die Giltigkeit einer fotmlos geschlossenen Mischehe und deren Folgeu. Von Universitäts-Professor Dr. Kihn in Würzburg. 3) Nicht jede Parteilichkeit und Rechtsverletzung ist Simonie! Von Universitäts-Pro- fessor Dr. R. Ritter von Scherer in Graz. 5) Die Auslassung von Mes- sen seitens eines Bcnefieiaten. Von P. Augustin Arndt S. J. in Krakau 6) Taufe mit Jordanwasser Vom Bischof]. Secretär Dr. Johann And- linger in Linz. 7) Drei Fragen bei Gelegenheit einer Schätzung. Von Prof- Adolf Schmuckenschläger in Linz. 8) Interpretation einer Von Prof. Jos. Weiss in St. Florian. 9) Wer ist in den preussischen Grund- büchern als Eigenthümer des kirchlichen Vermögens einzutragen ? Von Dr. Bertram in Hildesheim. 10) Aequivalentengebür bei einer Armen- Stiftung. Von Dechant Coloman Assem in Zwettl (R.-Or) 11) Messin- tention und Iyrthum. Von bischöfl. Secretär Dr. Johann Andlinger in Linz. 12) Keines Staates Unterthan und doch nicht Staatsoberhaupt Von !'.operator Karl Krasa in Wien. 13) Ein Irrthum in den Eigen- schäften der Person ist nicht zu verwechseln mit dem Ehehindernisse «Irrthum in der Person des künftigen Ehegatten.» Von Dechant P. Steinbach in Host u (Böhmen). 14) u. 15) Welche Documente sind nothwendig z r Erlangung eines bayerischen Ehezeugnisses und welche zur Erlangung eines ungarischen Ehecertificates. Von Cooperator Karl. Krasa in Wien. 16) Ueber Priester-Testamente. 17) Schlustrophe eines Fastenhymnus. Von Religions-Lehrer Rudolf Buchwald in Gross-Steh- lijz. 18) Was bedeutet im Sinne der Pönitentiarie die den Ebedispen-