Iratok Pest megye történetéhez 1918–1919 - Pest Megye Múltjából 2. (Budapest, 1969)

Zusammenfassung

inneren Schwierigkeiten, hauptsächlich aber die bewaffnete Übermacht der impe­rialistischen Mächte führten zum Sturz der 133-tägigen Ratsmacht. Das folgende IV. Kapitel schildert die revolutionsfeindliche, repressive Tätigkeit des ersten Zeitabschnittes der Gegenrevolution. Das gegenrevolutio­näre System vernichtete inmitten des sich erneuernden, verzweifelten Widerstände der Volkmassen die Errungenschaften der Proletardiktatur. Die mit ausländischen Hilfe zur Macht gelangte Herrscherklasse traf mit serienhaften Vergeltungen die lange Reihe der mit Leib und Seele für den Proletarstaat kämpfende Revolutio­nären. Das letzte, V. Kapitel stellt die Erinnerungen der in Emigration gezwungenen Revolutionäre, sowie andere rückblickende Quellen der Nachwelt vor. Die Auslese geschah von den sich auf das Gebiet des ehemaligen Komitats Pest-Pilis-Solt-Kiskun beziehenden Schriften, aber die Dokumente der inzwischen zum heutigen Komitat Pest angegliederten Gebiete wurden auch berücksichtigt. In erster Reihe wurden die im Archive des Komitats Pest bewahrten Schriften veröffentlicht, aber die im Archive des Instituts für Parteigeschichte des Zentral­komitees der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei, sowie die im Archive des Komitats Fejér befindlichen, das Zeitalter bezeichnenden Schriften wurden auch wegen ihrer Wichtigkeit veröffentlicht. Die Dokumentenpublikation erschien in der gemeinsamen Ausgabe des Pester Komitats komitees der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei und des Exekutivkomitees des Rates von Komitat Pest, in der Pflege des Archives des Pester Komitats. Das Versammeln und die Auslese des Materials wurde mit Ein­bezug einiger äusseren Mitarbeiter von den wissenschaftlichen Archivaren des Archivs des Pester Komitats vollbracht.

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