Vízrajzi Évkönyv 84., 1979 (Budapest, 1980)

Tartalomjegyzék

Allgemeine Erörterungen zur Benützung des Jahrbuches in der Reihenfolge der einzelnen Abschnitte: A. BEOBACHTUNGSNETZ 1. Die Beobachtungsstellen sind in alphabetischer Ordnung, auf Pegelstationen, Grundwasserbeob­achtungsbrunnen und meteorologische Stationen unterteilt, aufgezahlt. Die von der Forschungsanstalt betreu­ten Pegelstationen /Landesnetz und Studienpegel/ sind sämtlich angeführt, während von den Pegelstationcn, die durch andere Organe /Wasserwirtschafsdirektionen/ regelmässig abgelesen werden, im allgemeinen nur die an natürlichen Wasserläufen liegenden angegeben sind. Somit fehlen hier die Hochwasserpegel, ferner die an Bewasserungs- und Polderwasserkanälen errichteten Pegel. Als Stammnummer der von der Forschungsanstalt betreuten l'egfcl wurde die in der Komputerberech- nung benützte Code-Nummer verwendet, während bei den übrigen I’egelstalionen neben der mit römischen Ziffern angeführten Kennzahl der betreffenden Wasserwirtschaftsdireklion die laufende Nummer der angeführ­ten Stationen der zuständigen Wasserwirtschaftsdireklion angegeben ist. Wasserslandsbeobachtungen sind Grundbedingung für die Anführung der Stationen, wenn ausser den Wasserständen Abflussmengen, Wassertemperalur oder auch Geschiebe gemessen worden sind, dann ist die in der entsprechenden Rubrik durch ein + vermeidet. Schreibpegel und Fernmeldepegel erhalten ein besonderes Symbol. J_> i e Cr und wasserbeobachtungsbrunnen /bandesnetz und Studienbrunnen/, sind sowohl alphabetisch als auch nach Slammnummern geordnet zusammengeslellt. Der überwiegende Teil dieser Brunnen wird durch die Forschungsanstalt betreut. Die durch die Wasserwirtschaftsdirektionen betreuten Brunnen erhalten eine ähnliche Stammnummer wie die von ihnen betreuten Pegelstationen. Die Meflstellen für Grundwassertempe­raturmessung sind besonders bezeichnet. Die meteorologischen Stationen sind überwiegend vom Nationalen Meteorologischen Dienst betreut. Ein Teil der wasserwirtschaftlich wichtigen meteorologischen Stationen wird in Versuchsgeländen und charak­teristischen Einzugsgebieten errichtet, ein anderer Teil arbeitet als Ombrometerstation neben den Wächter- häusern der Wasserwirtschaft. Das Jahrbuch bringt ausführliche Angaben über Niederschlag, bzw. Schnee­decke, so dass nur die die Mitteilung enthaltende Seitenzahl angegeben ist, während über Lufttemperatur /Kli- mastation/, Sonnenscheindauer und Verdunstung in der Bemerkungen vorbehalteten Rubrik lediglich Hinweise gegeben werden. Niederschlag wird an sämtlichen aufgezählten Stationen gemessen. Stationen mit Regen­schreiber sind besonders bezeichnet. 2. Die schematische Übersicht des Landespegelnetzes zeigt skizzenhaft die Pegelstationen in ihrer hydrographischen Aufeinanderfolge, getrennt für die Täler der Donau und der Theiss. Der Schlüssel für die Bezeichnung der Stationen /täglich telegraphierender Fernmeldepegel, täglich telegraphierender Schreibpegel, täglich telegraphierender Pegel, monatlich meldender Schreibpegel, monatlich meldender Pegel/ ist an der Abbildung vermerkt. 3. Das systematische Pegelverzeichnis ist eigentlich eine in der hydrographischen Reihenfolge ge­ordnete Beschreibung des vorerwähnten Schemas. In der Liste sind die Namen der täglich telegraphierenden Pegelstationen unterstrichen, die Schreibpegel und Fernmeldepegel sind markiert. 4. Die Stammbuchangaben der Landespegel sind in der alphabetischer Ordnung der Pegelstationen zusammengestellt. Angegeben sind: Name der Pegelstation und Name des Fliessgewässers, Entfernung der Pegelstation von der Mündung, Grösse des Einzugsgebiets, Pegelnullpunkt über Adria auf verschiedene Be­zugsflächen bezogen, ' nfangsjahr der 1 eobachtungen, Angabe jener Seite des Jahrbuches, die die Beobach­tungsdaten enthält, Anordnungsart der- i egelstation /z.B. an der Brücke, an der Wehranlage, an der Schleuse usw. / Schreibpegel und Fernmeldepegej sind besonders bezeichnet. 5. Die Pegelberichtigur. эп weisen auf ältere Veröffentlichungen in den Publikationen "Vizállások= Wasserstände" und "Vizrajzi Évkönyv - Hydrographisches Jahrbuch" hin und ermöglichen hiermit 'die Um­rechnung der früher veröffentlicnten Pegelstandsablesungen auf den gegenwärtigen Pegelnullpunkt. In diesem Band sind die im Jahrbuch 1934 mitgeteilten und seither erforderlich gewordenen Berichtigungen zusammen­gefasst. Das Verzeichnis gibt die zu den Pegelstandsablesungen zu addierenden bzw. subtrahierenden Werte in der erwähnten Perioden. Die Rubrik "Anmerkungen" enthält ergänzende Erklärungen. 6- Eine Schema der Gruppierung der Me^stellen für die Beobachtung der Grundwasser stände , Quellschüttungen und Niederschläge zeigt die Einordnung der Stationen nach Einzugsgebieten und die Numme- rierung der Teilgebiete. Das betroffene Einzugsgebiet der Donau wurde in zwei Hauptstrecken - stromauf und stromab von der Mündung des Ipoly-Flusses geteilt, während im Einzugsgebiet der Theiss die stromauf und stromab von der Mündung des Bodrog-Flusses liegenden Teile unterschieden werden. Jede der zwei Hauptab­schnitte wird in Anlehnung an die Einmündung der grösseren Nebenflüsse weiter gegliedert. — 25 —

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