Matskási István (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 89. (Budapest 1997)

Bunke, Zs.: Ungarische - und in Ungarn tätige - Mitglieder der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft

HANÁK JÁNOS 1812 - 1849 M 1847 HAYNALD LAJOS 1816- 1891 M 1871 HAZSLINSZKY FRIGYES 1818 - 1896 M 1852 HEISZ (HÁSZ?) FERENC ? - ? M 1805 HEUFFEL JÁNOS 1800 - 1857 M 1832 HOFFMANN JOSEPH ? - ? M 1805 ISTVÁNFFI GYULA 1860-1930 M 1902 JEKELFALUSSY JÓZSEF ? - ? Ml 806 KANITZ ÁGOST 1843 - 1896 M 1871 KITAIBEL PÁL 1757 - 1817 M 1801 KOVÁTS GYULA, szentléleki 1815 - 1873 M 1848 KUBINYI ÁGOSTON 1799 - 1873 M 1843 LÁNG ADOLF FERENC 1795 - 1863 M 1831 LAZIC GRIGORIJ 1796? - 1842? M 1834 LEIBITZER JOHANN 1763-1817 M 1806 LIEBBÁLD GYULA 1780 - 1846 M 1816 LUMNITZER ISTVÁN 1747-1806 M 1805 MÁTYUS ISTVÁN 1725 - 1802? M 1806 MÜLLER, CARL ? - ? M 1803 NOË FRIEDRICH WILHELM ? - 1858 Ml 833 RIEGLER SIEGMUND ? - ? M 1804 ROCHEL ANTON 1770 - 1847 M 1821 SADLER JÓZSEF 1791 - 1849 M 182 1 SENNOVITZ MATTHIAS 1763 - 1823 M 1806 STERNBERG KASPAR 1761 - 1838 M 1799 VOZAR SÁMUEL 1754? - ? M 1805 WALDSTEIN FRANZ ADAM 1759 - 1823 M 1800 WIERZBICKI PÉTER 1794 - 1847 M 1838 WOLNY ANDRÁS 1759- 1827 M 1803 ZIPSER CHRISTIAN ANDREAS 1783 -1866 M 1839 Neben Ärzte und Pharmaceuten, Lehrer und Museum-Kustoden findet man auch in dem Namensregister solche Männer des öffentlichen Lebens, Personalitäten, zur dessen Lebensform gehörte vielfältige, weitreichende Verbindungen herstellen, überdurchschnittliche Opfer bringen im Geldmittel, Zeitaufwand, Stiftungen. Die Mitglieder der Gesellschaft präsentierten Herbarpflanzen oder Samen, le­bendige Pflanzen für den Botanischen Garten der Sozietät. Andere bereicherten die Bibliothek mit eigenen Werken, oder die von HOPPE redigierten Zeitschriften haben sie mit Artikel versehen. Was ihm selbst anbelangt, "sah er seine Aufgabe vor allem im Sammeln und in der botanischen Reiseschriftstellerei" (GRABHERR & KLEMUN 1991: 20). "Mehr als 50000 Pflanzen-Exemplare sind durch meine Hände gegangen und in Europa vertheilt worden" - behauptet er ebendort (Abb. 3). Nach Floristik und Systematik zeigte sich in der Gesellschaft gegen 1840 eine "Hinwendung zur ökonomischen Botanik" (Garten- und Landbau, Ausstellungen). Ab 1860 zeigte sich ein gewisser Niedergang. Es waren welche, die in der Stadt Re­gensburg tätige mineralogische, zoologische Vereine sich anschließen wollten.

Next

/
Thumbnails
Contents