Szekessy Vilmos (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 62. (Budapest 1970)

Kaszab, Z.: The scientific results of the Hungarian Soil Zoological Expeditions to New Guinea. Tenebrionidae (Coleoptera)

Glieder gemeinsam (wie 20:17). P a r a m e r e n schmal, an der Mitte stark ver­jüngt und das Ende am distalen Drittel parallel, die Spitze abgerundet. L ä n g e : 7.2 mm. I [olotypus çf aus New Guinea (SE): Brown riv., 40 km N of Port Moresby, 6-8. IV. 1965, leg. Dr. J. BALOGH & Dr. J. J. SZENT-IVANY. Auf Grund des verhältnismässig kurzen 1. Gliedes der Hintertarsen, der ein­farbig dunklen Farbe, der Streifen der Flügeldecken steht sie A. dammerensis GEB. nahe; hei dieser Art ist aber die Punktierung der Stirn sehr deutlich, am Halsschild auch dicht, die Interstitien der Decken sind auch punktiert, die Unterseite nackt. Amarygmus uaueusis sp. nov. Körper langoval, stark gewölbt, schwarz. Kopf, vor allem aber der Hals­schild matt. Flügeldecken glänzend, mit schwachem, dunklem, bronzekupferigem Schimmer, Unterseite. Tarsen und Fühlerbasis braunschwarz bis braun. Kopf mit nach vorn verengtem Clypeus, Clypealsutur kaum angedeutet, Clypeus und Stirn einfach flach. Stirn zwischen den Augen sehr breit, fast so breit wie die ge­meinsame Länge des 2. und 3. Fühlergliedes (wie 28:29). Wangen sehr kurz und an den Fühlerwurzeln aufgebogen. Oberfläche vollkommen erloschen, äusserst fein punktiert, der Grund erloschen fein chagriniert und matt. F ü hier lang und dünn, die Mitte des Körpers etwas überragend, die 5 Endglieder stärker verdickt. Das 1. (died fast doppelt so lang wie dick (wie 16:9), das 2. halb so lang wie das 1. und länger als breit (wie 8:6,5), das 3. mehr als 2,5mal so lang wie das 2. (wie 21:8) und mehr als dreimal so lang wie am Ende breit (wie 21:6,5); vom 4. Glied an kürzer und die Länge bis zum 10. ungef. die gleiche (die Länge der Glieder 4-10 verhalten sich wie 15:15:16:17:19:17:17) und alle Glieder sind bedeutend länger als breit, das 4. um 2,5mal länger als breit, das 7. genau doppelt so lang wie breit, das Endglied mehr als doppelt so lang wie breit (wie 23:11), anderthalbmal so lang wie das 10. (wie 23:17), unregelmässig oval. Die 4 letzten Glieder mit Porenpunk­ten. 11 aisschild quer, fast l,7mal so breit wie lang (wie 32:19), Seiten bis zur Mitte kaum, dann stärker gebogen verengt, Hinterecken stumpf, Yorderecken bei Seitenansicht fast spitzwinklig, Seitenrand ganz vorn an den Vorderecken er­loschen. Vorderrand strichförmig fein gerandet. beiderseits leicht ausgebuchtet. Oberseite vorn quer stark gewölbt, die ganze Oberfläche äusserst fein und voll­kommen erloschen punktiert, der Grund chagriniert und matt. F 1 ü g e 1 d e e k e n langoval, stark gewölbt, bei Seitenansicht sind die Flügeldecken am ersten Drittel am höchsten, ohne entwickelte Schulterbeule. Seiten gleich von der Basis an er­weitert, der lein abgesetzte Seitenrand von oben kaum sichtbar. Skutellarstreifen nicht entwickelt. Oberseite mit feinen Streifen, welche seitlich vor dem Ende er­loschen, die inneren aber, wenn auch feiner, doch bis zur Spitze entwickelt, in den Streifen mit feinen Punktreihcn, in 3. Punktreihe mit etwa 40 Punkten. Die Zwi­schenräume leicht gewölbt und ziemlich glatt, kaum erkennbar und erloschen punktiert. P r o s t e r n u m kurz und breit, hinter den Hüften etwas niedriger, leicht eingedrückt und das Ende stumpf abgerundet. Mittelbrust breit im Bogen ausgerandet, die Ecken sind gerundet stumpfwinklig. Hinterbrust vorn dick ge­randet, mit feiner Längsmittellinie, vorn erloschen gerunzelt, kaum punktiret, hinten glatt, das erste Abdominalsegment lederartig längsgerunzelt, erloschen

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