Szekessy Vilmos (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 54. (Budapest 1962)

Báldi, T.: Glycymeris s. str. des europäischen Oligozäns und Miozäns

paläogeographischen Gesichtspunkte aus bedeutet das die Glycymeris-Fauna des westlichen Teiles der Paratethys. Danksagungen: Für die Durchsicht sowie für wertvolle Hinweise bin ich Prof. Dr. LÁSZLÓ BOGSCH, Frau Dr. I. CSEPREGHY-MEZNERICS und Prof. Dr. E. VADÁSZ zum Danke verpflichtet. Zu besonderem Dank bin ich weiterhin Dr. A. THOMA für seine Ratschläge bezüglich der statistischen Untersuchungen ver­pflichtet. Ausserdem möchte ich mich bei allen jenen herzlichst bedanken, die mit der Zusendung oder zur Verfügungstellung von reichem Material mich im Laufe meiner Studien weitgehendst unterstützten, so bei Dr. H.—J. ANDERSON (Kiel), Dr. O. HÖLZL (Hausham), Dr. W. KRACH (Krakow), Dr. J. ROGER (Paris), Dr. J. SENES (Bratislava), Dr. L. TRUNKÓ (Göttingen), Dr. M. VIGNEAUX (Bordeaux). Durch zahlreiche wertvolle Hinweise sowie durch Literatur haben mich folgende Kollegen zum grössten Dank verpflichtet: Dr. H.—J. ANDERSON (Kiel), Dr. O. HÖLZL (Hausham), Dr. R. L. MERKLIN (Moskau), Dr. R. H. PARKER (La Jolla, Calif.), Dr. J. ROGER (Paris), Dr. J. SENES (Bratislava), Dr. O. WJALOW (LWOW). Die in der Studie gebrauchte Terminologie und statistischen Begriffe Die Methode, wie die einzelnen quantitativen Merkmale gemessen worden sind, wird in Abb. 1 gezeigt. Die Terminologie dieser Merkmale ist wie folgt: D.a.p. = antero-posterioraler Durchmesser (Länge), D.u.v. = umbona-ventraler Abb. 1: Die quantitativen Merkmale. Erklärung s. im Text.

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