Rotarides Mihály (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 34. (Budapest 1941)

Hering, E. M.: Fruchtfliegen von Neu-Guinea. (Dipt.) II. (38. Beitrag zur Kenntnis der Trypetidae)

f 3 postero- und anteroventral mit Borsten, t 3 oben vorn und hinten mit gelben Borsten, t 2 mit 2 Endspornen, der eine länger als der andere. Im Flügel t 1 fast bis zur Basis beborstet, noch weit diesseits des th, r/4-fg oben bis jenseits ta, nicht aber der Stiel von r 2-j­g und r 4-1-5. Flügelspitze schmal hyalin. Flügel sonst braun, an Wurzel und Anal­gegend wenig heller, Cm und Csm mit je etwa 3 subhyalinen Trop­fen, Cbi mit 2, Cpi mit etwa 10, Cp 2 mit 7, Cd mit 8, Cp 3 mit etwa 3 hellen Tropfen. Flügellänge 7 mm. o*-, 9-Type von Kapakapa, N. Guinea, im V. VI. 1891 von L. LoRiA gesammelt. Clusiosoma tenuifemorale spec. nov. (Abb. 5.). Die Art weicht durch die nur wenig verdickten f t von den an­deren Arten der Gattung ab, tx und taj zeigen keine Schwellungen oder Fortsätze. Kopf gelb, obere Hälfte der Stirn etwas graulich, Hinterkopf mit je einem breiten, schräg aufwärts gerichteten Seiten­fleck, der den Augenrand nicht ganz erreicht. Mundrand ganz fein braun gesäumt. Beborstung wie normal in der Gattung, die oberste ors aber % so lang wie die vordere. Untergesicht schwach convex, Mundrand nicht vorspringend. Das Ende der Fühler reicht bis zur Mitte des Gesichtes. Thorax schwarz, etwas glänzend. Humeralkallus bleichgelb, fortgesetzt in eine nach hinten etwas erweiterte gelbe Strieme über den Oberrand der Mesopleure zur Flügelwurzel und von dort auf den Hypopleuralkallus. Unterrand der Mesopleure Abb. 5. Flügel von Clusiosoma tenuifemorale HERING. ockergelb, etwas breiter als der helle Oberrand. Pteropleure und ein Fleck über der Mittelhüfte ockergelb. Beine einschließlich der Hüften gelb, fi nur ganz gleichmäßig schwach verdickt. Borsten schwarz, Haare gelb, aber der Metatarsus der p x mit einer bürstenartigen, dichten, kurzen, schwarzen Börstchenreihe auf der Unterseite. Ab­domen ockergelb, das 3. und 4. Tergit mit schwacher Andeutung eines schwarzen Dorsalfleckes am Vorderrande. Das 5. Tergit pech-

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