Rotarides Mihály (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 34. (Budapest 1941)
Herrmann, M.: Daten zur petrographischen Kenntnis des Bagolyvár-Berges von Sőreg (in Ungarn)
-mni, il. s. w. Korngröße; t o n i g e, c r d i g c\ 1 i m o n i t i s c h e Substanz: kalkiges Material (Calci t ?) : einige Feld* spath leisten mit Albitzwillingslamellierung (maximale Auslöschung in der symmelrischen /one: 9°—10°: (Ab, 4 _„, . An Y) ,-): hie und da C h 1 o r i t. oder chloritisierier B i o t i t. Die diese Basanit-Breccie in der Nähe der Gemeinde Sőreg durchbrechende Lava erscheint als mäusegraues, massives Gestein mit Blasenräumen. (Der Durchmesser der letzteren erreicht oft soAhb. 2. Abb. 5. Abb. 2. Basamt-Einschluß der Basanit-Breccie des Bagoly var-Berges von Sőreg. Aufnahme: Z. FEKETE. Abb. 3. Die die Basanit-Breccie in der Nähe der Gemeinde Sőreg durchbrechende Lava. Aufnahme: Z. FEKETE. gar 1 cm) ; sie enthalten A ragon; t-Kügelchen (von 5 mm, 7 mm oder 1 cm Durchmesser), welche mit Meigenscher Lösung aufgekocht eine violette färbe annehmen, unter dem Mikroskope wasscrhell erscheinen und eine sehr starke Doppelbrechung aufweisen. Außer diesen Aragonitkügelchen kann man mit freiem Auge Lei ne Gemengteile unterscheiden. — Unter dem Mikroskope zeigt das Gestein eine h yalop iiitische Struktur; (Abb. 3.): die Hauptgemengteile sind Feldspathleisten. Augite und Olivine, zahlreiclie kleine Magnetitkörnchen und eine beinahe isotrope, ne p h e