Pongrácz Sándor (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 31. (Budapest 1938)

Willmann, C.: Beitrag zur Kenntnis der Acarofauna des Komitates Bars

Die Mandibelschere (Fig. 13 b) ist sehr wenig gezähnt. Der Di­gitus fixus hat eine schlanke Endspitze und darunter einen Zahn mit kleinem Pilus dentarius. Der Digitus mobilis hat etwa in der Mitte einen schwachen Zahn. Der Spermatophorenträger überragt die Schere etwa um ihre eigene Länge, er ist nach der Spitze zu etwas geschweift. Die Apophysen an den verschiedenen Gliedern des zweiten Beinpaares (Fig. 14) zeigen eine große Ähnlichkeit mit denen von Veigaia transisalae. Das Femur trägt zunächst auf einer Erhöhung" einen starken Dorn, dann folgt ein breiter, nach rückwärts frei ausladender Vorsprung. Die Apophyse am Genu ist klein, abge­rundelt und wenig auffällig, an der Tibia finden wir dagegen eine 12. 13. t 14. Digamasellus gradafus £. Fig. 12. dorsal, rig. 15. a. Epistom, b. Mandibel, Fig. 14. Bein II. größere, schräg noch vorn weisende Apophyse. An jedem Gliede steht — wie bei V. transisalae — neben der Apophyse ein langer, spitzer Dorn. Der Tarsus hat an der Ventralseite eine lange, dolch-

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