Pongrácz Sándor (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 31. (Budapest 1938)

Szelényi, G.: Über paläarktische Scelioniden (Hym., Proct.)

behaart, aber ohne deutliche Reihen von querstehenden Börstchen. Länge: 1.06 mm. Männchen unbekannt. Von I. IValkeri KIEFF. durch den gewölbten Scheitel, die Gestalt der Antennen (der letzten Fadenglieder) und ferner durch das netzrunzelige Horn verschieden. Fundort: Ungarn: Magyarbagó (27. VII. 1917. SZILÁDY), Fehér­várcsurgó (18. IX. 1923. BÍRÓ), Vác: Naszály (30. VI. 1935.) und Pomáz: Kőhegy (20. VI. 1935. SzELÉNYl), Insgesammt 7 Weibchen in der Sammlung des Ung. National­museums bzw. des Institutes für Pflanzenschutzforschung. Inostemma piricola KIEFF. In der Sammlung des Ung. Nationalmuseums befinden sich 4 Exemplare dieser Art, aus Frankreich stammend (Coll. MARSHALL), die vollständig mit der ausgezeichneten Beschreibung KIEFFERS übereinstimmen. Über diese Art schrieb SCHMIDBERGER eine Abhand­lung (Die paradoxe Birnwespe) in Kollars Naturgeschichte der schäd­lichen Insekten, Wien 1837. Auch die Abhandlung ADLERS (Zschr. für. wissenschaftl. Insektenbiologie, IV. 1908. p. 306) bezieht sich auf 1. piricola KIEFF. und nicht, wie der Verfasser vermutet auf /. Bos­CÜ JüR. Inostemma austriacum n. sp. (Fig. 7.) ?. Schwarz, Kopf breiter als der Thorax, zweimal so breit als lang: matt, dicht lederartig, Scheitel tief ausgehöhlt, nicht quer­gestreift, hintere Ocellen etwas mehr als zweimal so weit von­einander als von der vorderen entfernt (0.182 : 0.084), vom Augen­rand um Ys ihres Längsdurchmessers entfernt (0.007), Stirn um Ys breiter als lang (0.266 : 0.168), Augen etwas länger als breit (0.168 : €.140), Wangen halb so lang als das Auge (0.070). Antennen mit einer 4-gliederigen, distal deutlich verbreiterten Keule. Scapus fast so lang als die 6 folgenden Glieder zusammen, mehr als 5-mal so lang als breit (0.238 : 0.041), Pedicellus 2-mal so lang als breit (0.056 : 0.028), um % länger als das 1. Fadenglied, die­ses 2-mal so lang als breit (0.043 : 0.021), um Yi länger als das fol­gende Glied. Zweites Fadenglied so lang als breit oder kaum merk­lich länger (0.030 : 0.028), 3. und 4. Glied nur unbedeutend schmäler als das 2., etwas breiter als lang (0.025 : 0.028), 5. fast so lang als

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