Csiki Ernő (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 25. (Budapest 1928)

Duda, O.: Beitrag zur Kenntnis der südostasiatischen Drosophilidengattung Hypselothyrea De Meijere (Diptera)

der Alula, intensiv gelblichgrau mit zwei weissen, irisierenden Querbinden, von denen die eine über die m. Q. hinwegzieht, die andere auswärts der h. Q. den Flügel durchquert; C. wie bei Drosophila einwärts der Mündung der 1. L. durchbrochen, hier mit zwei sehr schwachen Gostalen besetzt, bis zur 4. L. reichend; 2. C- abschnitt etwa l 2 / 3 mal so lang wie der 3.; dieser fast viermal so lang wie der 4. und wenig länger als der Q-abstand; Subcosta wie bei Drosophila verkümmert; 2. L. nach anfänglicher Autbiegung zur G. dieser weithin sehr nahe verlaufend, sehr spitzwinkelig in die G. mündend; Endabschnitt der 3. L. vorn konvex geschwungen, zum geraden Endabschnitt der 4. L. konvergent; Endabschnitt der 4. L. lVmial so lang wie der Q-abstand; Endabschnitt der 5. L. so lang wie die h. Q.; Diskoidal- und hintere Basalzelle verschmol­zen; Aq. und (5. L., wie bei Liodrosophila verkümmert; Analzelle verschmälert. Im Ung. National Museum ein (5 „India or., Matheran 800 in leg. BÍRÓ 1902" und „Hyp­selothyrea faseipennis MEIJ. ; DE MELI det. 05. Type." 3. Hypselothyrea dimidiata DE MELIERE. Ich fand im Ung. Nat.-Museum zwei efef, bezettelt „N.-Guinea BÍRÓ 1899. Sattel­berg Huon Golf" und das eine noch „Hypselothyrea dimidiata DE MEIJ., DE MEIJ. det 05. Type*. Beide Tiere sind stark verunreinigt. Grösse 2 Vs mm; Kopf, Thorax und Hinterleib entsprechen in Form und Farbe faseipennis DE MEIJ.; nur ist der Thorax mehr gelbbraun, matter glänzend, der Hinterleib dunkelrotbraun mit schmalen schwarzen Hinterrandsäumen; Schwinger gelb; die v. D. sind den h. I). mehr genähert als bei faseipennis, nur wenig über halb so weit von ihnen entfernt wie voneinander ; das Schildchen ist unterseits eine Spur länger-, fein and dicht gelblich behaart. Die Beine sind weniger verdunkelt, ziemlich gleichmässig gelbbraun, die Tarsen blassgelb ; die Vorderfersen sind fast so lang wie der Tarsenrest, über doppelt so lang wie das zweite Glied ; dieses ist weniger als doppelt so lang wie das 3. Glied. Am auffälligsten verschieden von faseipennis sind die Flügel (Fig. 3), die unbandiert und nur Fig. 2. — Flügel von Hypselothyrea fascipennis DE MEIJ. Fig. 3. — Flügel von Hypaelothyrca dimidiata DE MELI.

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