Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 20. (Budapest 1923)

Kertész, K.: Vorarbeiten zu einer Monographie der Notacanthen. XLV-L

VOR AHMTEN ZU EINER MONOGRAPHIE DER XOJgACAXTHEX. i)t| ."J. Adoxomyia Sarudnyi PT/ESKE. Auf diese Art steht dasselbe, was ich über die vorheistehende gesagt habe, aber noch in grösserem Maase. Die Art liruss flarmßs FABR. äusserst ähnlich sein. 4. Adoxomyia aureovittata BIO. Ich hatte Gelegenheit die Typen dieser Art zu untersuchen. Das Männchen kann ich nach der ziemlich oberflächlichen Beschreibung PLESKK'S von seiner Portschinskii nicht trennen. Ich gebe desshalb eine ausführliche Beschreibung nach BIGOT'S Exemplaren, deren Vaterland unbekannt ist (f. Schwarz. Behaarung der Augen lang, schwarzbraun, die des Scheitels, Stirndreieckes und Unterge sichte s mehr braun. Ocellen in gleich­schenkeligem Dreieck. Die beiden ersten Fühlerglieder schwarz, die Geissei fehlt. Büssel braun. Schläfenrand oben äusserst schmal, linienförmig, am unteren Augenrand deutlich, nach unten zu an Breite zunehmend, fein silberweiss tomentiert. Thoraxrücken dicht fein punktiert, ziemlich glänzend, anliegend sehr kurz schwarz, die Seiten aber breit goldgelb behaart, so, dass eigentlich nur eine breite Mittelstrieme und die erhabenen Teile vor und hinter fier Naht schwarz erscheinen. Humeral callus braun. Pleuren — soweit sichtbar — etwas glänzend, Ptero- und Metapleura 7* Fig. 4. Fühler von Adoxomyia Dahiii MRIG. : a) Minnchen ; b) Weibchen. Fig. 5. Fühler von Adoxom//ia flavipes FABR. : a) Männchen ; b) Weihchen.

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