Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 12. (Budapest 1914)

Poppius, B.: Zur Kenntnis der indo-australischen Lygus-Arten

INDO-AUSTRALISCHE LYGUS-ARTEN. 397 stärker punktiert als der Halsschild. Die Schienen sind braun bedornt, das erste Glied der Hinterfüsse etwas kürzer als das zweite. — Long. 4-5—5, lat. 1*8—'2 mm. Ist mit L. tayalicus (STÄL) verwandt, aber die Farbe ist abweichend und die Fühler anders gebaut. — Yon L. taiticus (STÍL ) durch die Farbe, durch das längere Eostram und durch längeres, zweites Fühlerglied ver­schieden. Neu-Hebriden: Ins. Vaté, Port Vila!, 1908, 2 ? ?, Dr. JOLY (MUS. Paris et Helsingf.). Lygus malayus n. sp. Ziemlich gestreckt, oben glänzend, anliegend gelb behaart. Schmutzig gelb, die Spitze des Clypeus, des Schildchens, des Clavus und des Cuneus, ein Querfleck an der Spitze des Schildchens auf dem Clavus, ein grosser Fleck an der inneren Apicalecke auf dem Corium, die Spitze des Eostrums und die Fühler schwarzbraun, das erste Fühlerglied an der Basis, die innerste Basis des zweiten und des dritten Gliedes und ein Bing vor der Mitte des zweiten gelb, die Membran gelbgrau, die grosse Zelle zur Spitze, ein kleiner Aussenrandfleck an der Cuneusspitze und die Spitze ausgedehnt dunkel, die Hinterschenkel an der Spitze mit zwei braunen Ringen, die Spitze der Füsse braunschwarz. Der Kopf ist fast vertical, die Stirn gerandet, mit einer Längsfurche, beim d" etwa um die Hälfte schmäler als der Durchmesser des Auges. Die grossen Augen sind granuliert. Das Bostrum erstreckt sich etwas über die Spitze der Hinterhüften, das erste Glied die Basis der Vorderhüften über­ragend. Das erste Fühlerglied ist deutlich kürzer als der Kopf von vorne gesehen, das zweite etwa dreimal so lang als das erste, das dritte etwa um die Hälfte kürzer als das zweite. Der Halsschild ist nicht voll um die Hälfte kürzer als am Basalrande breit, cler letztgenannte etwa dreimal so breit als der Vorderrand, die Seiten kaum gerundet; die Scheibe ist ziemlich gewölbt, mässig geneigt, ziemlich fein und dicht, runzelig punktiert ; die Calli sind flach, wenig scharf abgesetzt. Das Schildchen ist flach, quer gerunzelt. Die Hemielytren beim cf die Hinterleibspitze weit überragend, etwa wie der Halsschild punktiert. Die Schienen sind braun bedornt, das erste Glied <ler Hinterfüsse kürzer als das zweite. — Long. C>, lat. 2'5 mm. Pulo Laut !, G. GIANELLI, 1 C (Mus. Helsingf.). Lygus geniculatus n. sp. Ziemlich gestreckt, oben glänzend. Gelb, der Halsschild nach den Seiten zu und die Hemielytren mit grünlichem Anfluge, der Halsschild in

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