Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 6. (Budapest 1908)

Gugler, W.: Die Centaureen des Ungarischen National-Museums. Vorarbeiten zu einer Monographie der Gattung Centaurea und ihr nächst verwandten Genera

DIE CENTAUREEN DES UNGARISCHEN NATIÜNAL1IUSEUM8. 177 Mierghii (JORD.) und subalbida (JORD.) an ; beide haben weiße, rot überhauchte Blüten; Mierghii zeigt die Blattform der typischen eu­maculosa, d. h. ihre Zipfel sind schmal und hat einen Pappus, der die halbe Liinge der Achäne erreicht ; subalbida hat noch schmälere Blattzipfel und einen nur halb so langen Pappus wie Mierghii. Beide Formen sind bei ROUY 1. c. als Varietäten der C. paniculata sbsp. leucophaea aufgeführt. B) I. a) fíeuteri. C. Reuteri BCHB. FIL . Icon. XV. als Art ; C. panicidata sbsp. leucophaea var. Reuteri BRIQU. 1. c. ; C. paniculata sbsp. leucophaea Basse Reuteri BOUY 1. c. Zu ihr rechne ich als wenig wichtige Form die f. brunnescens (BRIQU. 1. c. als var. der C. pani­culata sbsp. leucophaea ; ebenso BOUY 1. c.), deren Anhängsel auf einen schmalen, gelblichen Streifen reduziert erscheinen. Wahr­scheinlich gehört hierher auch die mir nur aus der Beschreibung bekannte C. paniculam sbsjt. palliclula BOUY in Rev. Bot. syst. II. ; Fl. d. Fr. IX., welche durch den äußerst kurzen Pappus und die an der Basis verschmälerten Köpfchen von den übrigen Formen der C. leucophaea abweicht, b) Praetoria. C. Praetoria BCHB. FIL . Icon. XV. als Art ; C. paniculata var. Vallesiaca f. Praetoria FIORI e PAOL. Fl. Anal. d'Ital. III. II. ochrolopha. C. ochrolopha COSTE FL. Catal. als Art ; WE . et LGE. Prodr. Fl. Hisp. H. Vorhanden sind 10 Bg. ; sie gehören zumeist der rar. Reuteri an: dabei 1 Ex., das sich durch auffällig starke Nervatur der Hiillscliuppen der C. eu-maculosa var. Vallesiaca (JORD.) mh. nähert. 9<). C. Boissieri D. C. — Sie wurde als Varietät der C. tenuifolia DUF. sub No. 93, die von NYMAN hierher gestellte C. Funkii Sz. RIF. als Varietät der C. bombycina Boiss. sub No. 72 besprochen. Für die NYMAN'sehe Nummer tritt am besten C. Spachii Sz. RIP . ein. Ihre Stel­lung innerhalb der Untersektion Acrocentroicles WK. vergleiche sub No. 93. Dortselbst ist auch die Zugehörigkeit der C. pinnata P AU ZU ihr als Form besprochen. Sie variiert mit auffällig langen (bis 8 mm) dünnen Enddornen der Anhängsel; ich nenne diese Form: f. longespinosa (PORTA et RIGO It. II. Hisp. 1890. No. 560 als C. Spachii Sz. RIP . forma spinis anthodii longioribus). Vorh. 1 Bg. (aus Europa, vgl. Teil II. sub Cen­taurea No. 17.). Hier reihen sich am besten an; respektive c, d und e können an Stelle von No. 97, 98 und 99 treten: 96 a. C. Amoi AMO. — Vgl. sub No. 93. 96//. C. Jaënnensis DEG. et DEB. — Vgl. sub No. 93. 96c. C. Mongoi PAU. — Vgl. sub No. 93. 96(/. C. Paui Lose. — Vgl. sub No. 93. Vorh. 1 Bg. Annales Afusei Xa;ionalis Hungarici. XI. ' -

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