Horváth Géza (szerk.): A Magyar Természettudományi Múzeum évkönyve 3. (Budapest 1905)
Szépligeti, V.: Exotische Braconiden aus den aethiopischen, orientalischen und australischen Regionen
28 V. SZÉPLIGETI 24. Alle Segmente runzelig, das zweite sehr unvollkommen längsrunzelig I. flagrator GERST. Wahlbergi HOLMGR. didymus BRÜLL. Cf. Br. maculifrons und corallinus (EITS.) Var. 1. Mesonotum nicht gefleckt. Var. 2. Nur mit Scheitelfleck. Segmente 2—3, deutlich längsrunzelig, die übrigen (meistens) glatt _ 25. 25. Randmal schwarz__ _______„___/. longicornis n. sp. Ç . — Randmal roth .__ .... _ _ .... „_______„ 26. 26. Hinterleib fast ganz schwarz _ „ _ -jB __ /. no vus S ZÉPLIG. $. — Hinterleib roth.... 27. 27. Mesonotum mit drei Flecken __ _ (Cf. Br. incisus und pictus BRÜLL.) — Mesonotum roth „„._.___.__„.„ ._. 1. coccineus BRÜLL. Cf. 1. fastidiator FB. apud MARSH. — Squamula braun bis schwarz. I. longiseta n. sp. 9 . -=- Kopf glatt, quer, hinter den Augen erweitert ; Backen lang, Augen klein, Stirne flach, Scheitel breit. Schaft kurz, eiförmig. Thorax glatt, Parapsiden fehlen. Mesonotum vorne an der Milte mit einer undeutlichen Fuiche, Metauotum ohne Kiel. Innere Seite des Bandmals kürzer als die äussere, Radialzelle erreicht die Flügelspitze. Basis der Cubitalader gerade. Nervus recurrens an der ersten Cubitalzelle insèrirt. Beine lang und schlank. Yordertarsen länger als die Schiene ; die Schienen lang behaart, die hintersten beborstet. Hinterleib länger als Kopf und Thorax, fast kolbenförmig ; erstes Segment doppelt so lang als breit, fast parallel, das Ende runzelig ; zweites Segment länger als breit, mit Mittelkiel, runzelig, neben dem Seitenrande vertieft und ziemlich glatt ; zweite Sutur gerade und glatt ; drittes Segment quer, ohne Vorderecke, mit Kiel, die Basis runzelig; Hypopygium etwas länger als die Hinterleibsspitze. Gelbroth ; Fühler. Hinterleib vom Ende des dritten Segmentes an, die Schienen (die Basis ausgenommen) und die Tarsen der Hinterbeine schwarz. Basaldrittel der Flügel gelb, dann braun, mit zwei grossen, den Hinterrand der Flügel nicht erreichenden gelben Flecken ; die Hinterflügel nur mit einem Fleck : Bandmal schwarz. Länge 18 mm., Bohrer 50 mm. Sierra Leone und Ashanti. I. bifasciatus n. sp. ? cf. — Parapsiden ziemlich deutlich. Basis der Cubitalader gebrochen. Beine ziemlich kurz und kräftig, nicht lang behaart. Hinterleib so lang wie Kopf und Thorax, breit lanzettlich ; erstes Segment fast dreiseitig; das zweite quer, der Länge nach gerunzelt. Hinterrand glatt, neben dem Seitenrande vertieft. Mittelfeld dreiseitig und